Ich liebe den Norden! So sehr, dass es mich bereits das vierte Jahr in Folge nach Skandinavien zieht. Nach Finnland im Vorjahr geht es heuer erstmals nach Norwegen.
Ende Mai ist es bereits soweit und wie bei jedem größeren Roadtrip haben Cori und ich wieder einige Zeit in die Planung gesteckt. Norwegen hat nämlich den Ruf, eines der teuersten Länder Europas zu sein – gleich nach der Schweiz! Die Hauptstadt Oslo gilt hinter Tokio sogar als Stadt mit den zweithöchsten Lebenshaltungskosten weltweit.
Um als budgetbewusste Vielreisende eine finanziell halbwegs unbeschwerte Zeit in Norwegen zu haben, halten wir also nach Schnäppchenangeboten Ausschau, um den idealen Reisezeitraum und eine Route für einen ca. 10 tägigen Roadtrip durch Südnorwegen zu finden.
In diesem Beitrag verraten wir dir unsere Tipps, wie du einen günstigen Flug, Mietauto und leistbare Unterkünfte entlang der von uns zusammengestellten Route findest. Los geht’s!
Anreise nach Südnorwegen
Um einen günstigen Flug zu finden nutzen wir meist parallel mehrere Flugsuchmaschinen gleichzeitig: Momondo, Checkfelix und Skyscanner sind dabei unsere Favoriten. Außerdem lohnt es sich, die gefundenen Preise mit jenen auf den Webseiten der Airlines zu vergleichen. Gegebenenfalls zahlst du dort zwar ein paar Euro mehr, tust dir aber leichter beim (nachträglichen) Buchen von Zusatzservices, zu denen heutzutage auch schon Gepäck und Sitzplatzreservierungen zählen!
In unserem Fall haben wir so einen Schnäppchenflug mit Norwegian von Wien nach Oslo ab 88 Euro (hin und retour) gefunden. Gepäck kostet dort allerdings noch einmal extra, so dass wir insgesamt 112 Euro pro Person zahlten. Norwegian gilt zwar als Billig-Airline, trotzdem waren wir vom Angebot an Board (kostenloses Wifi!) schon im Vorjahr, am Flug von Helsinki nach Barcelona, begeistert, so dass wir uns auch hier eine problemlose und angenehme Anreise nach Oslo erwarten.
Update: Seit dem 1. Juni 2016 hebt Norwegen rückwirkend (!) eine neue Fluggaststeuer in Höhe von 80 NOK (umgerechnet knapp 10 Euro) ein. Darüber wurden wir von Norwegian erst einige Tage nach unserem Rückflug (3. Juni) informiert. Sehr ärgerlich, da uns dieser Betrag nun auch im nachhinein noch abgebucht wird. Mehr dazu hier!
Tipp: Im Norwegian Newsletter findest du immer wieder extrem günstige One-Way Flüge ab deutschen Flughäfen nach ganz Europa!
Wer übrigens aus (Nord-)Deutschland anreist und ein eigenes Auto oder sogar Wohnmobil hat, kann alternativ auch mit der Fähre nach Norwegen reisen. Von Kiel nach Oslo dauert das knapp 20 Stunden. Deutlich schneller (und günstiger!) geht es vom dänischen Hirtshals nach Kristiansand in Südnorwegen, nämlich in knapp über 2 Stunden ab etwa 70 Euro für zwei Personen samt PKW.
Mietauto in Norwegen
Ähnlich wie bei den Flügen vertraue ich bei der Suche nach einem leistbaren Mietauto auf Plattformen, die gleich mehrere Anbieter preislich miteinander vergleichen. Dabei ist Auto Europe mein Favorit, da für mich nicht nur der Preis passt, sondern ich am Voucher auch übersichtlich aufgelistet bekomme, was alles im voraus bezahlten Betrag enthalten ist und was nicht. So kann mich die Mietwagenfirma vor Ort nicht über’s Ohr hauen.
Als Richtwert: Für 9 Tage Mietdauer mit Abholung und Rückgabe am Flughafen Oslo-Gardermoen bezahlen wir 320 Euro (Kategorie VW Polo oder ähnlich) inkl. Versicherung mit Selbstbehalt von 8.000 NOK. Günstiger wird es, wenn du deine Buchung auf Auto Europe über ein Cashback Programm wie Benefit World startest – so sparst du im Endeffekt weitere 4%!
Achtung: Ähnlich wie in Island sind die Spritpreise in Norwegen für österreichische Verhältnisse exorbitant hoch – trotz des niedrigen Rohölpreises und der Position Norwegens als Ölnation! Für einen Liter Benzin zahlst du aktuell (Mai 2016) rund 1,60 Euro, für einen Liter Diesel 1,40 Euro. Wenn du also aufgrund deiner Route nicht gerade auf ein größeres Fahrzeug angewiesen bist, empfehle ich dir, Ausschau nach einem sparsameren Mietauto zu halten.
Worüber man sich vor einem Roadtrip in Norwegen auf jeden Fall informieren sollte, sind die auf den ersten Blick etwas komplizierten Regelungen bei Mautstraßen (gut erklärt vom ÖAMTC!) und die Fährverbindungen, die je nach Saison und Ort zwischen 1x und 30x am Tag bedient werden!
Lies dir außerdem die allgemeinen Verkehrsbestimmungen in Norwegen von deinem Automobilclub durch, um unangenehme Überraschungen und teure Strafen zu vermeiden.
Günstige Unterkünfte in Norwegen
Bestimmt hast du auch schon einmal davon gehört: Darf man in Norwegen wirklich überall frei zelten, wo es einem passt?
In den meisten Ländern Skandinaviens gilt das „Jedermannsrecht“. Dieses Gewohnheitsrecht besagt, dass du dich in der Natur frei bewegen und überall dein Zelt aufschlagen darfst, außer dort, wo es explizit verboten ist. Das „Betretungsrecht“ gilt jedoch nicht automatisch für Fahrzeuge, also Vorsicht, wo du mit deinem PKW oder Wohnmobil fährst und parkst.
Somit ist ein eigenes Zelt eine gute Möglichkeit, um Geld für Unterkünfte zu sparen. Für uns war das allerdings nur eine Notlösung, da wir erstens gar kein eigenes Zelt haben und zweitens bei Anreise mit dem Flieger wertvoller Platz im Gepäck drauf geht. Wobei es hier eventuell die Möglichkeit gäbe, ein Zelt vor Ort auszuleihen, so wie wir das zum Beispiel via Airbnb* auf Hawaii gemacht haben.
Der dritte und wahre Grund, weshalb wir uns dagegen entschieden haben, ist, dass wir für uns überraschenderweise auch noch viele günstige Hostels und Hütten auf Campingplätzen gefunden haben, die zumindest den Komfort eines Betts bieten können. Im Durchschnitt kommen wir so auf knapp 60 Euro Übernachtungskosten für zwei Personen, wobei die drei Campingplatz-Hütten mit 30-35 Euro pro Nacht deutlich günstiger sind. Am teuersten nächtigen wir übrigens in Lillehammer, wo wir in einem Hostel am Bahnhof übernachten (ca. 100 Euro, als „gut“ bewertetes Frühstück inklusive).
Idealer Reisezeitraum für Südnorwegen
Hochsaison während den Sommermonaten herrscht von Juli bis August, beginnend ab Mittsommer, vor allem in den nördlichen Landesteilen. Viele Touristen reisen beispielsweise gerade zu dieser Zeit ans Nordkap, um live zu beobachten, wie sich die Sonne zwar dem Horizont nähert, aber nicht vollständig untergeht.
In Südnorwegen sind hingegen schon ab Mai frühlingshafte Temperaturen möglich und es regnet vergleichsweise wenig. Da Frohnleichnam heuer noch in den Mai fällt und wir uns somit noch einen Urlaubstag sparen, scheint der Reisezeitraum Ende Mai bis Anfang Juni für uns ideal. Preise für Unterkünfte und auch Flüge ziehen dann ab Mitte Juni (Mittsommer) kräftig an, zumindest bei eher kurzfristigerer Vorausbuchung – in unserem Fall bereits zwei Monate zuvor!
Ankunft in Oslo
Am Flughafen in Gardermoen angekommen, holen wir zunächst unser Mietauto ab und machen uns dann auf den ca. 50 Kilometer lange Fahrt ins östliche Stadtzentrum von Oslo. Dort checken wir im Central City Apartments Hostel ein und erkunden noch am selben Abend die Altstadt und den Hafen von Norwegens Hauptstadt. Da wir uns Städte immer gerne auch von oben ansehen, ist ein Besuch im 2008 neu eröffneten Opernhaus Pflicht. Die Oper verfügt nämlich über ein für die Öffentlichkeit begehbares Dach. Auch architektonisch ist sie ein Blickfang, wurde das Gebäude in den Vorstellungen der Architekten doch einem Eisberg nachempfunden.
Ebenfalls einen tollen Blick über Oslo aus einer anderen Richtung verspricht die Skisprunganlage am Holmenkollen oberhalb der Stadt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind die Festung Akershus und das Edvard-Munch-Museum, welches sich ganz in der Nähe unserer Unterkunft befindet. Ob wir es aber tatsächlich dorthin schaffen werden ist noch offen, denn eigentlich sind wir ja nicht wegen Sightseeing in Oslo nach Norwegen gereist 😉
Uns zieht es in die Natur!
Weiterreise nach Kristiansand entlang der Südküste
Kristiansand liegt am südlichsten Zipfel Norwegens und ist von der Hauptstadt Oslo etwa vier Autostunden entfernt. Wenn wir es auf dieser Reise schon nicht zum nördlichsten Punkt Europas schaffen, dann aber immerhin ans „Südkap“: Dieses wird von einem Leuchtturm am Kap Lindesnes, etwa 80 Kilometer westlich von Kristiansand, markiert. Ein vergleichbar kleiner Umweg auf der Fahrt nach Stavanger.
Je nach Wetter werden wir die Zeit aber auch für einen Stadtbummel in Kristiansand nutzen und uns mit Lebensmittel für die Weiterreise eindecken. Viel in Restaurants werden wir wohl in den nächsten Tagen eher nicht essen 😉
Preikestolen am Lysefjord bei Stavanger
Die norwegische Ölststadt Stavanger ist der nahe Ausgangspunkt für unser Reisehighlight in Südnorwegen, auf das wir uns bereits am meisten freuen. Bestimmt hast du auch schon irgendwo einmal Fotos vom Preikestolen gesehen, jenem berühmten, ungesicherten (!) Felsplateau das über den Lysefjord hinausragt und 600 Meter steil abfällt.
Der Preikestolen (zu Deutsch „Predigtstuhl“) ist über einen ausgeschilderten Wanderweg ab einem Parkplatz bei Preikestolhytta in gut zwei Stunden Gehzeit erreichbar. Der Ausblick ist einfach nur atemberaubend! Mehr über dieses Reisehighlight in Südnorwegen liest du in unserem Artikel über den Preikestolen.
Hardangervidda – Europas größte Hochebene
Da wir am selben Tag noch eine lange Autofahrt parallel zur Hardangervidda vor uns haben, schaffen wir es wohl leider nicht, auch noch einen anderen berühmten Felsen bzw. Stein am Lysefjord zu besuchen. Ob wir uns überhaupt trauen würden, den berüchtigten Kjerag zu betreten?
Diesmal werden wir es leider nicht erfahren. Denn mit der Hardangervidda wartet bereits Europas größte Hochebene auf uns, die sich auf 8.000 km2 durch Südnorwegen erstreckt. Ein ideales Wanderparadies!
Hier haben wir einen weiteren Stopp in der Nähe von Kinsarvik eingeplant, um zum Nyastølfossen Wasserfall zu wandern.
Vøringfossen am Eidfjord
Die nächste Nacht werden wir auf einem Campingplatz am nahegelegenen Eidfjord verbringen. Von dort ist es auch nur einen Katzensprung zum Vøringfossen, einem der schönsten und sicherlich auch meistfotografiertesten Wasserfälle in Norwegen (zu Recht!?)
Rund um Flåm
Die „kleine Ebene zwischen steilen Bergen“ (norwegisch Flåm) ist ein idealer Ausgangspunkt für den Besuch einer typisch skandinavischen Stabkirche. In Undredal steht beispielsweise die kleinste Stabkirche Norwegens, in Borgund die am besten erhaltenste. Diese hölzernen Kirchen wurden in Stabbauweise – mit senkrecht stehenden Masten bzw. Stäben – während der Übergangszeit vom heidnischen Glauben zum Christentum erbaut und sind bis zu 900 Jahre alt.
Die Hauptattraktion in Flåm ist aber sicherlich eine Fahrt mit der Flåmbahn. Durch ein malerische Landschaft geht es bis nach Myrdal und wieder zurück. Hin- & Rückfahrt dauern insgesamt zwei Stunden und kosten knapp 50 Euro pro Person, also leider ganz schön happig.
Blick über den Aurlandsfjord
Flåm liegt direkt am Aurlandsfjord und in der Nähe befindet sich eine ganz besondere Aussichtsplattform: Die Konstruktion „stürzt“ nämlich wie ein Wasserfall über den Abgrund. So kommt man, abgesichert durch eine Glasscheibe, ganz nah ran 😉
Fährfahrt auf dem Geirangerfjord
Auf der Weiterfahrt Richtung Norden kommen wir in Fjærland an einem der schmalsten Fjordarme Norwegens vorbei. Westlich vom Jostedalsbreen, dem größten Festlandgletscher Europas, geht es – mit einem kleinen Umweg nach Flo (zwecks Foto mit dem Ortschild, das muss einfach sein!) – weiter bis nach Hellesylt am berühmten Geirangerfjord.
Umgeben von steilen Bergwänden und tosenden Wasserfällen bahnt sich der Geirangerfjord seinen Weg tief ins Landesinnere. Nicht nur für Kreuzfahrttouristen ist er ein Highlight, sondern sicherlich auch für uns auf unserem Roadtrip: Die Fährfahrt von Hellesylt nach Geiranger dauert nämlich knapp 1,5 Stunden!
Unsere Tipps für Aktivitäten und Aussichtspunkte in Geiranger, sowie die Weiterreise Richtung Norden findest du in unserem Artikel über den Geirangerfjord.
Trollstigen: Norwegens schönste Passstraße
Der Trollstigen (norwegisch für Trollleiter) ist im Grunde „nur“ eine Aneinanderreihung von elf Haarnadelkurven, die sich eine Passstraße hinauf bzw. aus unserer Richtung kommend hinunter schlängeln. Wetterbedingt kann diese nur im Sommer bzw. ab Mitte Mai befahren werden und ist für Auto- & Motorradfans das Highlight eines Norwegen-Roadtrips schlecht hin (neben der Atlantikstraße …).
Heike von Köln Format hat uns in ihrem Blogbeitrag bereits so sehr davon vorgeschwärmt, dass wir unsere Route durch Südnorwegen um diesen nördlichsten Punkt unserer Reise einfach erweitern müssen. In der Zwischenzeit ist nun auch unser eigener Beitrag extra über den Trollstigen und die abenteuerlichste Passstraße Norwegens erschienen.
Am vorletzten Tag unserer Reise durch Südnorwegen liegen anschließend noch vier Stunden Autofahrt bis nach Lillehammer vor uns. In Lillehammer selbst haben wir nicht mehr viel geplant. Stattdessen wollen wir hier halbwegs entspannt unsere Norwegenreise ausklingen lassen, ehe wir uns am nächsten Tag auf die letzten 150 Kilometer bis zum Flughafen Oslo-Gardermoen machen und sicherlich um viele Eindrücke reicher unsere Heimreise antreten.
Eine grobe Übersicht über unsere Reiseroute für diesen Roadtrip durch Südnorwegen haben wir mit Google Maps erstellt:
Warst du ebenfalls bereits in Südnorwegen unterwegs und hast Tipps für uns? Dann lass es uns in den Kommentaren wissen!
Photo Credit Beitragsbild: The view of a lifetime via photopin (license)
* Einladungslink für neuregistrierte User. Meldest du dich über unseren Link bei Airbnb an, erhältst du 18 Euro Reiseguthaben für deine erste Buchung – und wir ebenso für unsere nächste 😉
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Hallo,
toller Bericht! Auch wir planen einen Trip und eure Route deckt sich ziemlich mit unseren Vorstellungen. Wir möchten ebenfalls in Hotels übernachten. Habt ihr vor Ort nach Zimmern gesucht oder wurden die Übernachtungen bereits im Vorhinein geplant?
Freue mich auf Antwort!
LG
Manuela
Hallo Manuela,
danke für deinen Kommentar, Norwegen ist auf jeden Fall eine Reise bzw. einen Roadtrip wert. Grundsätzlich ist es mir auch wichtig, auf so einer Reise flexibel zu sein, was die Übernachtung betrifft. Eventuell gefällt es mir an dem einen Ort ja besser / schlechter als gedacht oder das Wetter spielt nicht mit etc. Aufgrund der hohen Kosten haben wir uns aber – wie auch schon in Island – dazu entschieden, alles vorauszubuchen und bei der Buchung genau auf die Stornierungsbedingungen zu achten. Bis auf eine Unterkunft hätten wir somit noch alle am Tag vor der Anreise kostenfrei stornieren können. War aber gar nicht notwendig. Nur am Preikestolen waren wir dann wetterbedingt einen Tag früher als geplant (bei strahlendem Sonnenschein) und sind dann eben über eine andere Route nach Stavanger und dann erst am nächsten Tag (bei strömendem Regen) weiter nach Norden gefahren.
Je nachdem wann eure Reise nach Norwegen startet, bekommt ihr aber in der Vor- bzw. Nachsaison sicher auch spontan ein Zimmer in Hotels und auf Campingplätzen ebenso.
Liebe Grüße & eine tolle Zeit in Norwegen,
Florian
Vielen Dank für die Antwort!
Liebe Grüße
Manuela
[…] Wir haben den Preikestolen im Rahmen unseres Roadtrips durch Südnorwegen besucht. Anders als zunächst geplant, fuhren wir direkt aus Kristiansand und über die Fähre zwischen Lauvvik und Oanes zum Preikestolen und erst später nach Stavanger. Das lag daran, dass wir das gute Wetter ausnutzen wollten und somit nicht erst am nächsten, regnerischen Tag auf der langen Autofahrt in die Hardangervidda einen Zwischenstopp am Preikestolen einlegen „mussten“. Details zu unserer genauen Route findest du im Reiseplanungs-Beitrag. […]
[…] über unseren Roadtrip durch Südnorwegen liest du in unserer Reiseplanung, sowie im Artikel über den […]
[…] diesem Beitrag nehme ich dich mit auf den wohl abenteuerlichsten Straßenabschnitt unseres Roadtrips durch Südnorwegen, der uns vom berühmten Geirangerfjord bis zum Gjerdsetvatnet bei Åndalsnes führt und […]
Hallo,
ich wollte mich erstmal für euren tollen Bericht bedanken! Für August habe ich eure Strecke fast identisch nachgebucht, allerdings fahren wir mit eigenem Auto.
Könnt ihr mir sagen wo genau ihr geparkt hat um zum Nyastølfossen zu wandern? Den Wasserfall & die Wanderung möchten wir auf jeden Fall auch machen.
Danke & Gruß,
Ann-Christine
Hallo Ann-Christine,
vielen Dank für das nette Feedback! Es freut mich sehr, dass dir mein Artikel für eure eigene Reiseplanung geholfen hat – so etwas liest man gerne 🙂 Leider sind wir dann doch nicht in Kinsarvik stehengeblieben und zum Nyastølfossen gewandert, da es an diesem Tag stark geregnet hat. Stattdessen sind wir direkt weiter an den Eidfjord und dort dann am nächsten Tag zum Vøringfossen. Ich wünsche euch aber, dass ihr etwas mehr Glück mit dem Wetter habt: Dann könnt ihr sicherlich irgendwo in Kinsarvik parken und gelangt nach 5-6 Kilometern zu Fuß zum Wasserfall. So hätten wir es auch vorgehabt. Über Parkplatzmangel musst du dir in Norwegen normalerweise keine Sorgen machen, auch nicht am Preikestolen 😉
Lieben Gruß,
Flo
[…] http://www.travelpins.at […]
Liebe Norwegen Profis,
meine Freundin und ich würden gern sehr Ähnliches, bloß mit Mietwagen und eigenem Zelt machen. Wie schätzt ihr die Wildcamping/Campingplatzmöglichkeiten auf eurer Route ein?
Wie und wo habt ihr das tanken erledigt?
Freue mich auf eine hilfreiche Antwort.
Vielen Dank im Voraus,
Elias! 🙂