Zugegeben hatte ich die Orte Wagrain und Kleinarl im gleichnamigen Kleinarltal bisher überhaupt nicht als Urlaubsregion am Schirm. Irgendwelche Superlative aus der Tourismus-Werbung, die mir in Erinnerung sind? Fehlanzeige! Dabei – oder gerade deshalb – ist die Destination im Salzburger Land, zwischen St. Johann im Pongau und Altenmarkt, eine wahre Perle für entschleunigten, naturnahen und nachhaltigen Tourismus.

Hochbeete vor dem Hotel Lärchenhof in Kleinarl

Gemeinsam mit Seefeld in Tirol wurde Wagrain-Kleinarl erst kürzlich als erste Tourismusregion ganzheitlich vom Österreichischen Umweltzeichen zertifiziert und ist zudem die erste Green Destination Österreichs gemäß den Regeln des Global Sustainable Tourism Councils. Und tatsächlich wird in Wagrain-Kleinarl nicht nur über Nachhaltigkeit gesprochen, sondern ein ganzes Bündel an Maßnahmen gesetzt, das sowohl für Touristen als auch Einheimische begreifbar und spürbar ist.

Dorfzentrum in Kleinarl - Konzert der Trachtenmusikkapelle Wagrain
Bei Veranstaltungen kommt oft der gesamte Ort zusammen, sowohl Bewohner als auch Touristen

Woher wir das nun alles wissen, fragst du dich? Zunächst aus erster Hand, durch unseren Aufenthalt vor Ort und von Nicole Nell, der Nachhaltigkeitsmanagerin von Wagrain-Kleinarl, die sich hauptberuflich um das Thema (gelebte) Nachhaltigkeit kümmert und uns auf dieser Bloggerreise begleitete. Ihr geht es vor allem darum, ins Tun zu kommen, Veränderungen voranzutreiben und vorzuleben, beispielsweise bei geführten Wanderungen. Aber dazu später gleich mehr.

Die Frage ist nämlich nicht: Was kann die Region für den Tourismus tun? Sondern: Was kann der Tourismus für die Region, den Lebensraum tun? Braucht es unbedingt einen Superlativ nach dem anderen, um Urlauber anzulocken? Oder darf Urlaub auch einfach mal wieder Erholung bedeuten, dem Abschalten & Runterkommen dienen? Ein, wie wir finden, spannender und sehr sinnvoller Zugang.

Hotel Guggenberger in Kleinarl: Entspannen in der Hängematte

Daher laden wir auch dich ein, uns auf dieser Reise in Text & Bild zu begleiten und dir im Anschluss am besten selbst einen Eindruck vor Ort zu machen. Gemeinsam mit Christina von City Sea Country und Elena alias Creativelena waren wir drei Tage in der Region unterwegs.

Reiseblogger am Jägersee im Kleinarltal
Gemeinsam mit uns auf Recherchereise: Elena alias Creativelena und Christina von City Sea Country

Grüne Pfade in Wagrain und Kleinarl

Die „Grünen Pfade im Tal“ sind schöne Wanderwege mit mehreren Stationen an denen anhand von Schautafeln über das Thema nachhaltige Entwicklung in Wagrain-Kleinarl informiert wird. Wir finden das sehr spannend, denn man merkt so, wie facettenreich das Thema und dass die Region tatsächlich Vorreiter in diesem Gebiet ist. In Wagrain ist der Grüne Pfad ein etwa 3 Stunden langer Rundweg durch den Ort, den in Kleinarl kannst du auch am Nachmittag noch gemütlich mit wenig Steigung in 1,5 Stunden gehen.

Übrigens: Alle Veranstaltungen, die Wagrain-Kleinarl Tourismus organisiert, werden als Green Events durchgeführt. Das bedeutet, dass beispielsweise besonders auf klimafreundliche Mobilität, Verpflegung und Abfallvermeidung bzw. generell Ressourcenschonung geachtet wird. Von Wildkräuterwanderungen, Markttagen oder Brauchtumsabenden ist hier auch für jeden etwas dabei.

Auch viele Unterkünfte unterstützen dich, wenn du ohne eigenes Auto anreist, da mit der Gästekarte unter anderem der Bus im Tal um nur 1 Euro genutzt werden kann, oder Fahrräder und E-Bikes zum Ausleihen angeboten werden.

E-Bike Tour zum Jägersee

Von Kleinarl aus ist es speziell mit dem E-Bike ein Katzensprung zum Jägersee in 4 km Entfernung, den wir nach etwa 20 Minuten Fahrt entlang des Kleinarlbachs auf dem Radweg erreichen. Von Wagrain aus dauert das etwa eine Stunde mit gleichmäßiger, leichter Steigung. Er ist ein Bergsee, wie er im Buche steht. Smaragdgrünes, kristallklares Wasser, dichter Wald und die Berge im Hintergrund.

Da der Jägersee im Naturschutzgebiet liegt, ist das Baden zwar nicht gestattet, aber es stehen einige Ruderboote zum Verleih, mit dem du den See befahren kannst. Oder du genießt die Idylle vom Gasthaus Jägersee am Ufer aus!

Jägersee im Kleinarltal

Wenn du motiviert bist, kannst du auch entlang der Ostseite etwa 3 km bis zum Parkplatz Tappenkarweg auf einer Schotterstraße weiterfahren. Für uns war es an diesem Abend leider zu spät, den steilen Wanderweg im Anschluss bis zum Tappenkarsee zu machen, aber mit genug Zeit, ist das auch eine tolle Möglichkeit, um deinen Ausflug noch um eine richtig sportliche Komponente zu ergänzen.

Mautstraße zum Tappenkarweg-Parkplatz

Weitere Mountainbike-Touren findest du entweder in der gedruckten Karte oder auf der Webseite mit Vorschlägen zu Mountainbike-Routen von Wagrain-Kleinarl Tourismus.

Mountainbiken im Kleinarltal

E-Bikes kannst du vor Ort ausleihen, entweder in deinem Hotel oder unter anderem auch bei Sport Schernthaner in Kleinarl.

Wanderung „Musik auf Almen“ zur Weissenhofalm

Eines der Green Events trägt den Titel „Musik auf Almen“: Im Sommer gibt es jeden Mittwoch bis ca. Mitte September auf verschiedenen Almen in Wagrain-Kleinarl musikalische Veranstaltungen von Musikgruppen aus der Region. Eine tolle Ergänzung zur Wanderung dorthin!

Pongauer Sonntagsmusi bei "Musik auf Almen"

In unserer Gästekarte ist eine Liftfahrt mit dem „Champion Shuttle“ Sessellift von Kleinarl inkludiert. Die Shuttleberg Seilbahn Flachauwinkl-Kleinarl ist übrigens weltweit das erste Seilbahnunternehmen, welches mit dem Good Travel Siegel als zertifiziert nachhaltig ausgezeichnet wurde. Nachhaltigkeit und Seilbahnen passen für dich nicht zusammen? Dann schau dir hier mal an, was in diesem Bereich alles möglich ist, wenn man nur den Willen dazu hat – wir waren selbst überrascht: Nachhaltigkeit am Shuttleberg

Shuttleberg in Kleinarl: Die weltweit erste zertifiziert nachhaltige Seilbahn

Der Champion Shuttle bringt uns schließlich bis zum Gasthaus Galler auf 1400 Höhenmeter, von dem aus wir den Weg zur Weissenhofalm starten. Mit Charly, unserem Wanderführer, der immer einen lustigen Spruch auf den Lippen und unglaublich viel Wissen über die Region hat. Und sich sehr auf die Schwarzbeernocken freut, die es heute Abend bei ihm geben wird, denn sein Sohn nutzt inzwischen die Zeit, um Schwarzbeeren auf dem Berg zu pflücken. Mitte August ist eine gute Zeit, um sie beim Wandern direkt zu vernaschen, oder zu pflücken und danach zuhause zu verarbeiten. Gut dafür geeignet ist beispielsweise das praktische „Drecksackerl“, das zweckenfremdet natürlich auch dafür verwendet werden kann. Oder du sammelst damit deinen oder mit dem dazugehörigen Holzzangerl auch gerne fremden Müll ein und bringst ihn bequem wieder ins Tal, wofür es eigentlich gedacht ist. Erhältlich ist es bei Wagrain-Kleinarl Tourismus und bei geführten Wanderungen.

Bei strahlendem Sonnenschein am Morgen noch positiv für die anstehende Wanderung gestimmt, ziehen bald nach unserem Abmarsch dunkle Wolken auf. Einmal mehr zeigt sich, dass sich das Wetter in den Bergen schlagartig verändern kann und man für diese Eventualitäten ausgerüstet sein sollte. Die Gewitterwolken bleiben an den Bergwänden hängen, speziell, wenn kein Wind geht, meint Charly. Dann komme das Schlechtwetter nicht von der Stelle weg.

Geführte Wanderungen von Wagrain-Kleinarl Tourismus

Als wir kurz darauf den ersten Donner hören und es leicht zu regnen beginnt, beschleunigen wir unsere Schritte und gehen nicht, wie geplant am Kamm entlang zur Hütte, sondern den auch sehr schönen, aber weniger steilen Weg über die Forststraße zur Weissenhofalm (1770 m).

Dort stärken wir uns erstmal mit Raclettebrot, Graukäse und Kaiserschmarrn, genießen die mystische Stimmung auf der Alm und lauschen der Musikgruppe, die um Punkt zwölf zu spielen beginnt. Pongauer Sonntagsmusi nennen sich die Musikanten, die heute ausnahmsweise auch an einem Mittwoch für die Hüttengäste spielen.

Zum Glück wird das Wetter wenig später doch noch deutlich besser und sogar die Sonne kommt raus, die die Wege rasch wieder auftrocknet, sodass wir die ursprünglich geplante Wanderung über den Kamm doch gehen können, nur eben in die andere Richtung zum Mooskopf bis auf 1961 m. Von hier hat man ein schönes Bergpanorama, unter anderem bis zur Ennskraxn, die einen besonders imposanten Gipfel hat.

Was du nicht unterschätzen solltest, ist der Abstieg zurück zum Lift (ca. 500 Höhenmeter), bzw. zur Talstation (gesamt ca. 950 Höhenmeter). Der Weg ist ziemlich steil und teils etwas rutschig. Stöcke zum Abstützen sind hier auf jeden Fall sinnvoll!

Alpaka Wanderung beim Kitzsteingut in Wagrain

Etwas gemütlicher geht es dann für uns tags darauf in Wagrain zu. Wir hatten schon ein paar Mal das Glück, mit flauschigen Alpakas wandern zu dürfen, allerdings müssen wir sagen, dass es uns am Berg beim Kitzsteingut wirklich am besten gefallen hat.

Alpakas in Wagrain

Bernhard Maurer betreibt die Alpaka-Alm seit über 10 Jahren biologisch und nachhaltig, unter anderem mit einer Photovoltaik-Anlage für seine Wollmanufaktur und angeschlossenen Hofladen. Das Wasser kommt aus einer hofeigenen Quelle.

Alpaka-Alm Kitzsteingut Wagrain - Bernhard Maurer

Was Martin, Merlin, Enrico, Sierra und Co. darüber denken? Gute Frage! Die Alpakahengste sind sich zuerst sehr uneinig darüber, in welcher Reihenfolge wir nun zum Futterplatz gehen sollen. Mein Enrico will nicht zuerst, aber definitiv auch nicht als letzter gehen. Bernhard Maurer kennt seine Tiere aber genau und so geht es dann schließlich mit Martin als Anführer los.

30 Alpakas leben hier, streng in zwei Gehege geteilt, nämlich eines für Weibchen und eines für Männchen. Bei den Weibchen gab es erst letzte Woche Nachwuchs, der sich erfreulicherweise auch kurz blicken lässt, bevor er wieder unter Mamas Zitze und Wolle verschwindet.

Alpaka Fohlen in Wagrain

Gewandert wird nur mit den Männchen, denn: „die müssen ja sonst nichts leisten, da dürfen sie das schon machen!“ Wer erwartet, dass Alpakas die menschliche Zuneigung und Begeisterung für ihren Flausch erwidern, liegt allerdings falsch. Es wirkt mehr so, als würden sie unsere Annäherungsversuche mit Fassung ertragen. Berühren lassen sie sich zwar, aber nur am Hals oder Rücken. Aber man merkt, dass sie sehr feinfühlige Tiere sind und auf die Stimmung und die Person am anderen Ende der Leine reagieren.

Beim Futter sind sie dann aber tatsächlich begeistert. Bernhard Maurer erzählt uns inzwischen viel über sie, über die Wolle, die Schur, die er selbst macht und über die Produkte, die sich mit Alpakawolle herstellen lassen. Er produziert hauptsächlich Filz, nämlich für Auflagen und für Einlagen. Auflagen zum Beispiel für Bänke und Einlagen für die Schuhe. Wir dürfen einen kurzen Einblick in die Produktion nehmen und lernen, wie die Maschinen funktionieren, die lange Bahnen filzen oder feine Wolle zu Hauben und Handschuhen verstricken.

Einlagen nehmen wir dann auch mit – ich muss sagen, sie sind wirklich angenehm zu tragen, sogar im Sommer. Für den Winter gibt es dann dickere Modelle.

Nachhaltig unterkommen & speisen in Wagrain-Kleinarl

Die vielen Aktivitäten machen hungrig und müde. Zeit also einen Blick darauf zu werfen, wo es sich in Wagrain-Kleinarl gut speisen & trinken, aber auch nächtigen lässt!

Hotel Lärchenhof

Der Lärchenhof in Kleinarl wirkt von weitem zwar etwas unscheinbar, aber kaum kommen wir näher, offenbart sich uns ein kleines Paradies hinter der überraschend bunten Fassade neben dem Eingang.

Ein liebevoller Hausgarten, geschmackvolle Einrichtung, ein Pool vor einer unglaublichen Bergkulisse und ein Gartencafé bei dem wir uns ein Mittagessen mit regionalen Zutaten genehmigen. Alles ist mit unglaublich viel Liebe angerichtet und schmeckt wirklich ausgezeichnet.

Besonders empfehlen können wir dir das hausgemachte Brot und die Pasta mit Eierschwammerl, sofern diese bei deinem Aufenthalt Saison haben.

Hotel Guggenberger

Untergebracht sind wir im ebenfalls vom Umweltzeichen zertifizierten Hotel Guggenberger in Kleinarl, von dem aus wir unsere Ausflüge in die Region starten.

Obwohl das Hotel Guggenberger groß ist, herrscht hier eine sehr familiäre Atmosphäre. Der Slogan „Gelebte Herzlichkeit hat bei uns Tradition“ ist kein leeres Versprechen, sondern überall spürbar.

Hotel Guggenberger in Kleinarl

Ein hauseigener Streichelzoo, Kräutergarten und Wellnessbereich laden zum Verweilen und Entspannen ein. Besonders nach einer Wanderung hat der Besuch in der Sauna und dem Dampfbad etwas!

Das Highlight für uns war aber das Essen. Zumindest dachten wir das, bis die Cocktails kamen. Ein Frühstücksbuffet mit sehr viel Auswahl, sowie eine Jausenmöglichkeit am Nachmittag und Abendessen sorgen für das leibliche Wohl. Auch beim Abendessen gibt es ein großes Salatbuffet, von dem allein wir schon satt geworden wären. Der Rest ist á la carte.

Aber zurück zu den Cocktails: Lass sie dir nicht entgehen! Schon am ersten Abend erzählt uns Manuela Guggenberger von der Geschichte des Hotels während sie eine Art Seifenblase aus Saft auf unserem Glas absetzt. Am zweiten Abend kommt ein Erdbeer-Daiquiri mit Zuckerwatte-Wolke und ein Wermuth Cocktail mit einer goldenen Eisrose und einer aufwendig gestanzten Zitronenschale. Nicht nur für das Auge ein unglaublicher Genuss!

Alleine dafür würde es sich lohnen, wieder zu kommen, so wie es viele Familien seit Jahren tun. Manuela erzählt sogar davon, dass es Familien gibt, die seit den 80ern immer wieder zurückkehren, damals selbst als Kinder, heute mit eigenem Nachwuchs.

Edelweiss Alm

Bei einer Anhöhe über Wagrain verabschieden wir uns von der Region mit einem Mittagessen bei der Edelweiss Alm. Sehr zu empfehlen sind hier die hausgemachten Limonaden!

Hüttenlimo Edelweiss Alm Wagrain

Sie ist außerdem ein guter Ausgangspunkt für weitere Wanderungen. Wer interessiert ist, kann gleich neben dem Restaurant in das Bauernhofmuseum gehen und sich ansehen, wie bodenständig die Salzburger Bergbauern vor einigen Jahrzehnten bereits lebten. Ein Highlight ist die größtenteils im Originalzustand erhaltene Mühle.

Im Garten wachsen Bio-Gemüse, Kräuter und Beeren, untermalt wird die Szenerie vom Gackern der Hühner und Wiehern der Ponys.

Weitere Unterkünfte in Wagrain-Kleinarl

Du bist noch auf der Suche nach einer Unterkunft? Neben dem Hotel Guggenberger gibt es noch drei weitere Hotels mit dem österreichischen Umweltzeichen, sowie 8 Beherbergungsbetriebe mit dem Good Travel Seal in der Region: Nachhaltige Unterkünfte in Wagrain-Kleinarl

Gut zu wissen: Auch bei rund 45 der über 80 bio-zertifizierte Bauernhöfen in der Region kann man übernachten. Du hast also wirklich eine tolle Auswahl, auch an vielen kleineren Herbergen!

Für uns sind die drei Tage in der Region wie im Flug vergangen, aber trotzdem fühlen wir uns danach sehr entspannt. Hier finden wir für uns genau die richtige Mischung zwischen Bewegung in der Natur, Erholung und Kulinarik. Was wir auch schön finden: Wenn wir nach einer Reise zurückkommen und das Gefühl haben, von einer Region noch längst nicht alles gesehen zu haben. Das trifft auf Wagrain-Kleinarl auf jeden Fall zu. Weitere Bikerouten und Wanderwege warten auf uns, eine gute Jause auf der Hütte, Naturlehrpfade und vielleicht eine Partie Soccergolf?

Vielen Dank an Wagrain-Kleinarl Tourismus für die Einladung und Begleitung vor Ort bei dieser Bloggerreise, die in Kooperation mit dem österreichischen Umweltzeichen für uns organisiert wurde. Meine Meinung bleibt wie immer meine eigene.

Corinna Donnerer

1 Kommentar

  1. Hallo Cori!
    Danke für diesen tollen Artikel. Wir sind gerade auf der Suche nach einer Destination für unseren Kurzurlaub im Herbst. Vielleicht sehen wir all das ja bald in natura?!
    LG Gaby

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