Wie fühlt sich das an, monatelang unterwegs zu sein, neue Eindrücke aufzunehmen, in fremde Kulturen einzutauchen, Neues zu lernen und sich mitunter selbst zu überwinden? Wie sieht so ein Alltag aus? Und wie plane ich überhaupt meine Tage, an denen ich nicht gerade von einem Ort zum anderen reise?

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Für mich waren das vor dem Start unserer Weltreise Fragen, die häufig in meinem Kopf kreisten. Eine wirkliche Antwort fand ich aber nicht darauf, bis ich schließlich selbst für knapp ein halbes Jahr los zog, um die Welt zu bereisen. Doch selbst da dauerte es eine Weile, bis sich nach mehreren Wochen der gewohnte Urlaubmodus langsam verabschiedete. Ich begann, mich innerlich damit „abzufinden“, dass es eben nicht nächste oder übernächste Woche wieder nach Hause in mein „normales“ Leben geht, wo mein gewohntes Umfeld, meine Familie, Freunde und Kollegen auf mich warten.

Ja, eine Weltreise ist aufregend. Jeden Tag gibt es tausend Optionen, was du machen und unternehmen kannst. Einen Roller ausborgen und das Hinterland erkunden oder doch lieber am Strand bei einem guten Buch relaxen? Du entscheidest, worauf du Lust hast!

Jeden Tag komplett anders zu leben, als den vorigen? Für viele kaum vorstellbar, denn der Mensch ist doch im Grunde ein Gewohnheitstier. Er sucht Orientierung in festen Ritualen, die ihm Halt und Sicherheit geben, weil sie ihm bekannt sind, es ihn nicht anstrengt oder ängstigt.

Doch gibt es das auch auf einer Weltreise? Den Alltag und seine festen Rituale? Da ich nicht nur von mir ausgehen wollte, habe ich andere Reiseblogger zu Wort gebeten und ihnen folgende Frage gestellt:

Wie sieht dein typischer Tag auf Weltreise aus?

Rückblickend betrachtet gar keine so leicht zu beantwortende Frage, wie mir auffällt. Zumindest für mich. Auf den ersten Blick ist zwar jeder Tag doch ein wenig anders, allerdings gibt es einige wiederkehrende Dinge, die einem das Gefühl von Alltag geben. Und zwar im positiven Sinne, wie ich finde.

Bei uns war das zum Beispiel so, dass wir häufig einen halben Vor- oder Nachmittag in unserer Unterkunft verbracht haben, um unsere Weiterreise zu planen, Fotos zu sichten, je nach Zeitzone mit unseren gerade aufgestandenen oder abends nach Hause gekommenen Freunden und Verwandten zu skypen, Tagebuch und Postkarten zu schreiben und schließlich auch zu bloggen. Wobei ich letzteres sehr gerne auch von unterwegs machte, also in Bussen am Smartphone oder am Flughafenterminal vor dem Abflug.

Jeden Tag nur Action und von früh bis spät die Gegend erkunden, das hätten selbst wir nicht ausgehalten. So gab es auch Tage, an denen wir erst mittags aus dem Hostel gegangen sind, als der Hunger zu groß wurde.

Nun aber genug von unserem Alltag. Wir wollen schließlich wissen: Wie sieht das bei euch aus, liebe Reiseblogger?

Sarah von Rapunzel will raus

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Ein typischer Tag auf Weltreise ist sehr schwer zu beschreiben, da es doch immer anders ist. Aber wenn es irgendwie geht, versuche ich den Tag mit einer Runde Laufen zu beginnen. Danach gibt’s ein leckeres Frühstück und es werden Mails und Nachrichten gecheckt. Je nach dem wo auf der Welt ich bin, steht dann auch schon ein Skype Anruf an. Da muss immer gut überlegt werden, denn wenn ich aufstehe, sind die Leute auf der anderen Seite der Erde noch oder schon wieder am Schlafen.

Anschliessend unternehme ich in der Regel etwas: Sightseeing, Leute treffen, ein Strandtag, auf was auch immer ich gerade Lust habe. Am späteren Nachmittag arbeite ich normalerweise an meinem Blog, beantworte Mails und kümmere mich um organisatorische Aspekte der Reise (Unterkünfte suchen, Transport organisieren, den nächsten Tag grob planen). Fürs Abendessen gehe ich dann gerne raus, setze mich in eine Garküche, in ein Strandrestaurant oder ich picknicke irgendwo, wo es mir gefällt – je nach Land und Gepflogenheiten.

Fränzi und Simon von Um die Weltreise

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Da wir sehr langsam um die Welt reisen, gibt es auf unseren Reisen immer wieder Tage, welche nicht vollgepackt sind mit Planung, Sightseeing und anstrengenden Busfahrten. An diesen Tagen geniessen wir die Freiheit, nichts tun zu müssen und alles tun zu dürfen, wie zum Beispiel in unseren Monaten am Strand von Zipolite in Mexiko.

Dort hiess ein typischer Tag für uns, sich von den Sonnenstrahlen wecken zu lassen, ein paar Runden am Strand zu laufen und im Meer zu baden. Anschliessend konnten wir uns bereits früh morgens am Strand in der Wärme trocknen lassen und einen Spaziergang zum  Früchtemarkt machen. 

Zurück mit Mangos, Papaya und Ananas essen wir Frühstück oder Mittagessen, je nach Hunger (nicht Uhrzeit, die interessiert uns nicht). Lesen, spazieren, Bootsausflug, schnorcheln, Kaffe trinken, Frisbee oder einen Ausflug in die Stadt könnte das Nachmittagsprogramm heissen. 

Jetzt noch den Sonnenuntergang auf unserer Terrasse beobachten und schon geht es unter die kalte Dusche und noch immer barfuss im Sand zum Abendessen. Wenn wir dann nicht am Strand am Lagerfeuer mit anderen Reisenden plaudern, lesen wir noch, schauen aufs Meer oder gehen früh schlafen. 

Elena von Creativelena

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Einer der größten Verdienste meiner aktuellen Weltreise ist, dass sie mich gelehrt hat, die Ruhe in mir selbst zu finden …

Was wie ein Zitat aus dem japanischen „Zen“ klingt, ein Land das ich aktuell kulinarisch kreativ bereise, ist und war für mich stets maßgeblich für mein Zeitgefühl & Organisationstalent auf Reisen. Bei so vielen Kontinenten, Klimazonen & Sprachen / Kulturen kann man selbst als versierte, reiseaffine Weltenbummlerin schon mal durcheinander kommen …

Umso wichtiger war & ist für mich, auf den Rat der Einheimischen zu hören, meinem eigenen Bauchgefühl nachzugehen (fühle ich mich sicher / bereit / gewappnet für dieses oder jenes Abenteuer?) sowie Zeit zu schaffen für mich & meine Bedürfnisse. Dazu gehört, Zeit für Sport (Laufen, Wandern, Schwimmen, etc.), Zeit für das Bloggen (im Zug, im Flugzeug, abends vor dem Schlafengehen) sowie auch ganz einfach mal Zeit für mich, für Musik, für das kreative Schreiben, Spazieren & Leute treffen einzuplanen. Ich mache alles, was mich ruhig & zentriert sein lässt – und Ruhe vermittelt mir alles auf dieser Reise, da es sich einfach RICHTIG anfühlt, seinen Lebenstraum einer kreativen Weltreise samt anschließender Buchveröffentlichung zu verwirklichen. 

Ich freue mich und bin gespannt auf alles, was da noch so kommt – folgt mir auf meinen Abenteuern #CreativElenaRTW 😀

Reni und Marcel von Swiss Nomads

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Ja, es gibt ihn, den Alltag auf der Reise. Wir reisen seit Jahren mit Rucksack oder im eigenen Auto durch die Welt. Kaum ein Tag gleicht dem anderen und doch gibt es einen Alltag. Da sich aber die Umgebung ständig ändert ist der Alltag keineswegs langweilig.

Auf unserem langen Roadtrip durch Australien war unterwegs sein Alltag. Total abwechslungsreich also. Zwischendurch gibt es aber auch die Organisationstage. Wäsche waschen und während der Wartezeit die nächsten Reisetage planen. Für Internetrecherchen, E-Mails und Blogeinträge hochlanden, haben wir uns in die Bibliothek verkrochen. Zur Belohnung nach der „harten“ Arbeit haben wir uns einen weltbesten Cappuccino gegönnt. Das können die Australier nämlich, Kaffee machen. Zum Abschluss heisst es dann noch einkaufen für das abendliche BBQ. Es ist unglaublich, aber gerade diese Tage gehen im Normalfall noch schneller vorbei als die Tage „on the road“.

Jan von So viel zu sehen

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Eine Reise ist und bleibt ein Abenteuer, aber selbst wenn einen die Eindrücke überfluten, beginnt man sich einen Alltag darauß zu schnitzen. Etwas Normalität auf Reisen. Das Gefühl von Heimat unterwegs. Es kann eine Tasse Tee am morgen, das 5 Minuten (online)Zeitlungslesen oder eine Runde Sport am Abend sein.

Abseits der Reisetage verhält es sich bei mir meist ungefähr so:
Aufwachen, Musik anschalten um in Schwung zu kommen. Dusche und Frühstück. Danach auf ins Abenteuer.

Abends wenn man genug neue Eindrücke sammeln konnte, notiere ich Sie bevor ich Schlafen gehe in eine Art Reisetagebuch, das Hirn verhält sich leider bei zu viel Input wie ein Nudelsieb. Und wenn die Augen nicht sofort zufallen, wird Reiseplanung betrieben, dh Internet durchforsten oder Landkarten notieren. Und oftmals sitzte ich auch länger in einem Restaurant oder Bar und verbringe Zeit mit neu gewonnen Freunden. Gehört ebenso zum Weltreise-Alltag.
 
Letzten Endes gewöhnt man sich an solch einen Ablauf schnell, anstatt in die Arbeit zu fahren, macht man sich auf den Weg in die neue Stadt, zu Ruinen oder was eben auf dem Tagesplan steht.

Eva von Republic of Travellers

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Um ehrlich zu sein gehöre ich wohl zur Gattung der Alltags-Allergikers (es sei denn aufstehen – Zähne putzen – die Welt retten – Zähne putzen – schlafen gehen zählen alleine schon als Alltag), daheim genauso wie auf Reisen.

Nach einem knappen Monat auf Weltreise in dem ich  von einem Spot zum Nächsten zog hatte ich aber die Schnauze voll.

Mitten im Hochgebirge Perus stand eine Tour zu einem Gletscher an, die samt der geknackten 5.000 Höhenmeter zwar verführerisch klang, stattdessen schlief ich aber lieber aus und hatte das gaaanze Hostel nur für mich alleine.

Ich machte mir einen richtigen Mädels-/Chill-/Beautytag, hab mir die Haare gefärbt und geschnitten, stand eine Stunde ohne schlechtem Gewissen unter der Dusche, hab meine Wäsche ausgiebig gewaschen, ewig mit meinen Mädels geskyped und gab mir danach Sex and the City auf dem riesigen Fernseher im Gemeinschaftsraum.

Der Kauf meines Haarfärbemittels in dem Einheimischenladen samt dem Blick des alten Hostelbesitzers als ich mit Haar- und Augenbrauenfärbemittel auf der Couch saß waren im Endeffekt abenteuerlicher als die Gletscherwanderung.

Florian von flocblog

wiesn_150 Viele Weltreisende wollen ja eigentlich für begrenzte Zeit dem Alltag entfliehen. Das Tolle und Herausfordernde am Reisen ist, dass du dauernd flexibel auf unerwartete Situationen reagieren musst. Im Bestfall lässt sich morgens nicht vorhersagen, was an dem Tag passieren wird.

Es gibt aber schon eine Art Routine. Ich mache gerne Bilder und richte danach meinen Tagesablauf. Fotografen packen am liebsten nur 2 Stunden am Tag die Kamera aus, in den sogenannten goldenen Stunden: 1 Stunde vor Sonnenuntergang, 1 Stunde nach Sonnenaufgang.

In diese 2 Stunden versuche ich möglichst viel Sightseeing zu legen. Auch Nachmittagslicht und Morgenlicht sind ok zum Erkunden eines Ortes.

Die Stunden um die Mittagszeit verbringe ich möglichst im Zimmer oder im Café am Laptop. Die grelle Mittagssonne ist nicht nur schlecht für Bilder sondern auch für meine Wohlfühltemperatur.

Ansonsten richtet sich bei uns viel nach Essenszeiten. Neben 2-3 Mahlzeiten ist ein nachmittäglicher Kaffeeklatsch ein wichtiges Ritual für meine Freundin und mich 😉

Ivana von Weltenbummlerin

drobek_qWenn ich unterwegs bin, möchte ich natürlich etwas von dem Ort sehen, an dem ich bin. Das heißt, tagsüber bin ich meist unterwegs, schaue mir die Stadt an oder mache einen Ausflug in die nähere Umgebung. Ich bin gern zu Fuß oder auch mal mit dem Rad unterwegs, denn so bekomme ich am meisten mit. Ich lege gern einen Entspannungstag ein, den ich z.B. in einem Park oder am Strand mit Lesen, spazieren gehen, schwimmen verbringe.

Inzwischen versuche ich, die Tage nicht zu voll zu packen und das Reisen mehr zu genießen, mir mehr Zeit zu lassen und in den Ort einzutauchen. Abends gehe ich aus, vielleicht mit ein paar netten Menschen, die ich unterwegs kennengelernt habe. Ich schreibe in der Regel Tagebuch, Blogposts, checke Mails, sortiere meine Fotos, informiere mich über mein nächstes Ziel, wie ich hinkomme, Unterkunft etc. Ein festes Abendritual ist mit meinem Mann zu skypen, denn ich bin in der Regel solo unterwegs.

Marcel von Home is where your bag is

Portrait - Marcel und Tobi

Damals auf unserer ersten Welt- bzw. Langzeitreise 2013 hatten wir noch einen etwas anderen Tagesablauf als heute, wenn wir als digitale Nomaden unterwegs sind. Ich schildere hier aber mal unseren Alltag auf der Langzeitreise als Backpacker.

Auch auf der Reise habe ich immer versucht einen relativ ähnlichen Tagesrhythmus wie zu Hause beizubehalten. Das war unterwegs schon ein wenig schwieriger, da immer alles neu war und man andere Umgebungen hatte. Gerade in Südostasien, wo man nach gewisser Zeit auch mal etwas die südostasiatische Mentalität und Lockerheit annimmt. 😉 Außerdem ist es extrem abhängig vom jeweiligen Ort und der Verweildauer – wenn man beispielsweise nur 2 Tage in einer Stadt unterwegs ist, ist der Tagesablauf etwas anders, als wenn man 1-2 Wochen am selben Ort verbringt, etwa auf einer kleinen Insel. Da lässt man alles schon etwas ruhiger angehen.

Bei mir war es also (meistens) folgendermaßen: gegen 8 oder 9 Uhr aufstehen – es sei denn wir haben die Nacht davor ordentlich einen drauf gemacht 😉 – und etwas Fitnessübungen machen. Nach einem anschließenden guten Frühstück und einer Dusche ging es meistens auf irgendwelche Ausflüge/Touren, Strandbesuche oder City-Erkundungen. Nachmittags oder Abends dann in der Unterkunft angekommen, haben wir uns öfters mal ein kühles Bier gegönnt 😉 Dabei haben wir dann die Fotos vom jeweiligen Tag kopiert, gesichert und aussortiert, neue Unterkünfte online gesucht oder etwas später am Abend mit Freunden und Familie geskypt. Natürlich wurde auch regelmäßig gebloggt!

Andere regelmäßige Aktivitäten gab es damals eigentlich wenige und jeder Tag war ein neues Abenteuer (wie gesagt, heute sieht das bei uns ein wenig anders aus). Auf den südostasiatischen Inseln gehörten halt Strandbesuche und Schwimmen zu den regelmäßigsten Aktivitäten.

Nadine und Philippe von Gustofrenzy

Nadine und Philippe gustofrenzy

Wir starten den Tag meistens ohne Wecker. Ein Luxus, den wir uns auf Reisen gönnen. Morgens sitzen wir immer kurz am Laptop oder nehmen das Smartphone zur Hand: News, Mails, Social Media und eventuell noch etwas für den Blog vorbereiten. Wenn das erledigt ist, gehen wir raus.

Tagsüber beschäftigen wir uns mit Sightseeing, sind wenn möglich sportlich aktiv oder erkunden ziellos unsere Umgebung (meistens finden wir so die schönsten Orte).

Wenn nichts ansteht, verbringen wir den Abend mit Lesen (Reiseführer, Romane, Sachbücher) oder schauen auch mal zwei, drei Episoden einer Serie. Viel öfter arbeiten wir aber am Blog oder organisieren und planen die Weiterreise. Nadine kümmert sich dann um Buchungen und Formalitäten. Philippe sichert derweil (konsequent) die Fotos des Tages auf die Festplatte und sortiert in Lightroom bereits Bilder aus.

Fazit

Wie die meisten Reiseblogger berichten, gibt es also auch auf einer Weltreise so etwas wie Alltag in Form von wiederkehrenden oder regelmäßigen Aktivitäten. Dennoch ist das Leben unterwegs nicht vergleichbar mit dem, das du zu Hause führst, mit deinem festen Wohnsitz, deinem Job, deiner Uni, deinen Freunden.

Auch wenn du jeden Tag etwas Neues lernen oder erleben wirst, vergiss nicht, dir auch mal ein wenig Ruhe zu gönnen. Die einen brauchen vielleicht etwas mehr davon, die andren weniger. Wie genau es sich für DICH anfühlen wird, können wir dir an dieser Stelle natürlich nicht voraussagen, aber wir sind uns sicher: Eine Weltreise wird die Zeit deines Lebens sein!

Florian Figl

7 Kommentare

  1. Hallo Flo,
    Spannend die verschieden Alltage zu lesen. Und herzlichen dank, das wir mit dabei sind in deinem Blogpost.
    Wir stimmen voll und ganz zu: Eine Weltreise oder Langzeitreise wird die Zeit deines Lebens sein und dein Leben für immer bereichern.
    Liebe Grüsse
    Reni

  2. Hallo Flo
    Sehr spannend, auch die anderen Antworten zu lesen. Ich finde es schön, wie sich hier auch zeigt, dass ein Reiseblog Routine geben kann. Der Blog hilft uns persönlich auch sehr beim Verarbeiten des Gesehenen, zum Erholen des Körpers weil man sich einfach mal in Ruhe hinsetzt (nach einem langen heissen Tag draussen definitiv notwendig) und um uns ohne schlechtes Gewissen etwas zurückzuziehen von all den äusseren Einflüssen, die auf einer Langzeitreise sonst ununterbrochen auf einen einprasseln.
    Liebe Grüsse
    Nadine

  3. Hallo Flo,

    spannend zu lesen, was die anderen so machen und dass alle irgendwie ihre Routinen haben. Es gibt also auch Alltag, wenn man unterwegs ist, aber der sieht ganz anders aus als Zuhause.
    Vielen Dank, dass ich auch dabei sein durfte und liebe Grüße,
    Ivana

  4. Interessant zu lesen, wie das andere machen. Wir sind erst eine Woche unterwegs. Da muss sich das bei uns erst noch einschleifen. Derzeit sind wir in Sri Lanka und unser Tagesablauf wird vor allem durch den Regen bestimmt 🙁

  5. Erstaunlich, ich liebe es auch zu reisen und ich mache das oft. Es hilft mir, Stress abzubauen, mich zu konzentrieren und meine Arbeit besser zu machen. Reisen mit mir als integraler Bestandteil des Lebens.

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