Werbung. Wir lieben die Freiheit, jederzeit in unserem eigenen Tempo zu reisen. Einfach weiterzufahren oder anzuhalten, wo es uns gefällt. Deshalb haben wir eine Vorliebe für Roadtrips entwickelt.

Roadtrip im Suzuki SX4 S-Cross

Was norwegische Landschaftsrouten und Scenic Drives wie Big Sur in Kalifornien dabei gemeinsam haben? Der Weg ist das Ziel, wo auch immer die Reise hingeht! Und das gilt hierzulande nicht nur für die berühmte Hochalpenstraße, die im Sommer am höchsten Berg Österreichs vorbeiführt. Unterwegs zu den schönsten Plätzen des Landes machen wir uns mit dem Suzuki SX4 S-Cross auf gen Westen, um den Mythos Arlberg, die Wiege des modernen Skilaufs, auf einer Fahrt durch den frostigen Bregenzerwald zu erkunden!

Dreiländerblick Dornbirn Oberfallenberg

Dreiländerblick

Wir beginnen unseren Roadtrip in Dornbirn. An der Bödelestraße im Ortsteil Oberfallenberg weist ein Schild zum „Dreiländerblick“, einem familiär geführten Gasthof, das aktuell als Frühstückspension betrieben wird. Restaurantgäste müssen für ein Abendessen vorab reservieren. Nachdem wir hier schon mehrere Male gut gegessen haben, können wir es nur empfehlen.

Dreiländerblick Dornbirn Oberfallenberg

Tipp: Unbedingt die Käsknöpfle probieren!

Vom Parkplatz haben wir eine traumhafte Aussicht, mit Fernblick über das Rheintal hinüber zu den Schweizer Bergen und den Bodensee. Allein dafür lohnt sich schon ein erster Zwischenstopp.

Dreiländerblick Dornbirn Oberfallenberg

Vom Bödele in den Bregenzerwald

Kurvenreich geht es hinauf zum Bödele, dem Hausberg von Dornbirn samt kleinem Skigebiet. Die Straße – und leider auch die Pisten – sind Ende Dezember staubtrocken. Zeit, den Fahrdynamikschalter im Suzuki SX4 S-Cross auf SPORT-Modus zu schalten. Der bringt dank intelligentem ALLGRIP-System mehr Kraft auf die Hinterachse und vor allem: mehr Fahrspaß! Dazu trägt auch die knackige Lenkung und die straffe Abstimmung des Suzuki bei.

Schon vor genau einem Jahr hielten wir hier am Bödele Parkplatz. Trotz eklatantem Schneemangel machten wir das Beste aus unserem Winterurlaub und starteten vom Berghof Fetz aus zu einer 10 Kilometer langen Wanderung zum Alpengasthof Brüggele.

Unsere Fahrt durch den Bregenzerwald führt über die vom HMBC besungene Strecke von Mellau bis nach Schoppernau. Hier vergewissern wir uns: alle Straßenverbindungen stehen auf „grün“, sind also geöffnet.

Ortseinfahrt Schoppernau mit der markanten Üntschenspitze im Hintergrund

In einem normalen Winter (aber welcher ist das schon noch?) eher unüblich, da insbesondere die Straße zwischen Warth und Lech aufgrund von Lawinengefahr sicherheitshalber monatelang gesperrt bleibt. Folgt manch unwissender Skiurlauber blind seinem Navigationsgerät, kann es schon mal sein, dass er am Anreisetag nach Lech vor einem Schlagbaum kurz nach Warth steht – und einen zweistündigen Umweg, zurück durch den Bregenzerwald und das Rheintal, in Kauf nehmen muss.

Apropos andere Reisende. Allmählich macht sich der Urlauberverkehr in die Skigebiete bemerkbar. Im Kolonnenverkehr hilft der adaptive Tempomat des Suzuki, die radarbasierter Abstandshaltung zum Vorderfahrzeug bringt zusätzliche Sicherheit.

Warth am Arlberg

Über den Hochtannbergpass geht es weiter ins Lechtal am Arlberg. Hier beginnt bereits das Skigebiet Warth-Schröcken. Ein paar wenige Life haben geöffnet.


In Warth selbst habe ich in den letzten 10 Jahren einen Großteil meiner Skiurlaube verbracht. Grund dafür ist, dass mein Vater, selbst begeisterter Skifahrer, in Vorarlberg lebt und die Anreise aus Dornbirn vergleichsweise kurz ist. Somit lohnt sich auch der ein oder andere Skitag am Wochenende.

Warth im schneereichen Winter 2014

Tipp: Nach einem langen Skitag am besten für den Abend einen Tisch im Tirolerhof reservieren. Die Steaks sind es absolut wert, hier einzukehren und Grund genug, dass das Restaurant meist sehr gut besucht ist.

Tirolerhof Warth

Wer länger als bloß einen Tag zum Skifahren nach Warth kommt und das Familiäre sucht, dem empfehle ich, im Haus Hubertus zu übernachten. Das kleine Gästehaus, in dem auch ich meinen ersten Urlaub in Warth verbrachte, wird von Brigitte und Hubert Strolz betrieben, seines Zeichens Ex-Skirennläufer und Olympiasieger 1988 in der Kombination. Hier habe ich auch meinen ersten Urlaub in Warth verbracht.

Mein letzter richtiger Skiurlaub in Vorarlberg liegt nun aber schon drei Winter zurück. Damals berichtete ich ausführlich über die neu eröffnete Verbindung der Skigebiete Warth-Schröcken und Lech-Zürs.

Schnee in Oberlech

Dank des trockenen Winters ist die Straßenverbindung zwischen Warth und Lech geöffnet. Trotzdem haben wir Gelegenheit, den SNOW-Modus zu aktivieren: in den Ortsteil Oberlech führt eine steile Straße mit (teilweise) Schneefahrbahn. Das schafft der zuschaltbare Allradantrieb des Suzuki SX4 S-Cross wie erwartet problemlos. Nur Parkplatz suchen (und finden) müssen wir noch selbst. Nachdem auch das gelingt, werden wir mit herrlichem Bergpanorama belohnt.

Nein, leider nicht unser Park- sondern der Busumkehrplatz. Für ein schnelles Foto bleiben wir hier dennoch kurz stehen.

Tipp: Unbedingt den Kaiserschmarrn im Hotel Mohnenfluh probieren, das sich direkt neben der Skipiste auf 1.750 Meter befindet.

Über den Flexenpass nach Tirol

Wer nach Steak und Kaiserschmarrn (erneut) Lust auf etwas Deftiges hat, kehrt in einem der letzten kulinarischen Geheimtipps Vorarlbergs ein. Im wahrsten Sinne! Denn das Flexenhäusl liegt am höchsten Punkt der Flexenpass-Straße am Arlberg (1.773 Meter), nur wenige Kilometer vor der Landesgrenze zu Tirol.

Bekannt ist es vor allem für seine erstklassigen Fondues, egal ob mit Rinderfilet oder Riesengarnelen. Aufgrund der kleinen Stube sollte man auch hier dringend reservieren.

Ab St. Anton verlassen wir die Bundesstraße und somit auch den Arlberg. Ab hier geht es über die Inntalautobahn weiter über Innsbruck und den Brenner nach Süd- und schließlich nach Osttirol, um mit Freunden Silvester in Lienz zu feiern.

Fazit zum Suzuki SX4 S-Cross

Wir sind zwar keine Automobil-Redakteure, aber als weitgereiste Roadtrip-Fans mit dem ein oder anderen – ebenfalls nagelneuen – Mietwagen als fahrbarem Untersatz, trauen wir uns zu, ein ehrliches Fazit zum Kompakt-SUV Modell von Suzuki zu ziehen: Der SX4 S-Cross überzeugte uns durch sein angenehmens Fahrverhalten, auf sämtlichen Straßen und Arten von Terrain, und die vielen, meist sehr nützlichen Assistenzsysteme. Zu bemängeln gibt es wenn überhaupt nur Kleinigkeiten am Multimediasystem und der Kopffreiheit im Fond (nicht geeignet für Menschen über 1,90 Meter). Hier unsere Pro & Contra Liste:

Pro: Direkte, präzise Lenkung, somit gutes Verhalten auch auf engen Bergkurven; Tempomat (auch bergab, beim Gangwechsel); bequeme und beheizbare Sitze; Panorama-Dach; innovatives Allrad-System (ALLGRIP).

Contra: CD-Player nur in günstigster Ausstattungsvariante Clear enthalten, darüber wird als Smartphone-Anbindung z.b. Apples CarPlay unterstützt; Klang der Lautsprecher OK, aber nicht spektakulär; zu geringe Kopffreiheit auf der Rückbank, zumindest für großgewachsene Menschen.

Vielen Dank an Suzuki Austria, die uns für diesen Roadtrip den Suzuki SX4 S-Cross im Rahmen einer entgeltlichen Kooperation zur Verfügung gestellt haben!

Mit 7ways2travel zu den schönsten Plätzen Österreichs

Dieser Beitrag entstand im Rahmen von #7ways2travel, einem monatlichen Blog-Projekt von sieben österreichischen Reisebloggern. Dieses Monat berichten wir über die schönsten Orte Österreichs unter dem Motto „Wo auch immer die Reise hingeht“. Eine Kurzversion aller #7ways2travel Reiseberichte mit dem Suzuki SX4 S-Cross liest du im Way of Life Suzuki-Magazin auf den Seiten 16-19.

7ways2travel-travelpins

Melanie von Urlaubsgeschichten.at packte kurzerhand ihre Mädls ein und verbrachte mit ihnen einen winterlichen Aufenthalt in Hallstatt.

Maria nimmt uns auf Kofferpacken.at mit zum Schneeschuhwandern ins Winterwunderland Hochkönig.

Angelika von wiederunterwegs.com war als (nicht ganz) Allrad-Anfängerin in den Wiener Alpen in winterlicher Erkundungsmission.

Juergen und Melanie alias Lifetravellerz.com waren zum Snowkiten und Schneeschuhwandern in Obertauern und Ramsau am Dachstein unterwegs.

Mit reisebloggerin.at Gudrun geht es an den Neusiedlersee.

Gerhard von Andersreisen.net war Tauchen am Attersee. Brr.

Florian Figl

2 Kommentare

  1. Verrückt, von dort komme ich her. DAs war meine frühe Jugendzeit am Bodensee und die Großeltern aus Bregenz. Sehr schöne Tour habt ihr gepostet und mit dem SUV sicher sehr angenehm zu fahren.

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