Unsere erste Urlaubsreise nach dem Corona-Lockdown führt uns über Fronleichnam ins Nachbarbundesland Kärnten. Dank seiner herrlichen Panoramastraßen und der guten Biker-Infrastruktur lässt es sich perfekt für einen Kurzurlaub mit dem Motorrad bereisen. Letztes Jahr um diese Zeit waren wir ebenfalls mit dem Motorrad in Südtirol unterwegs und konnten am Heimweg erstmals die Großglockner Hochalpenstraße auf zwei Rädern befahren. Ein beeindruckendes Erlebnis!

Dieses Jahr haben wir uns jedoch einige andere lohnenswerte Motorradstrecken angesehen und den ein oder anderen (noch) geheimen Tipp recherchiert, der auch für Nicht-Motorradfahrer durchaus interessant ist.

Anreise über die Pack und Klippitztörl

Der kürzeste Weg nach Kärnten (ohne Autobahn) führt für uns über die berühmt-berüchtigte Packerstraße, von Köflach via Edelschrott und den Packsattel (1169m) bis nach Twimberg. Sie ist eine beliebte und leider auch unfallträchtige Motorradstrecke. Vorsicht vor unübersichtlichen Hof-Ausfahrten und Kurvenschneidern ist auf dieser Bundesstraße besonders geboten.

Gasthof Packerhöhe
Der ehemalige Gasthof Packerhöhe soll übrigens bald wiederbelebt werden …

Ab Twimberg geht es ein paar Kilometer in nördliche Richtung weiter, ehe uns das Motorradnavi auf Höhe von Preblau nach links auf eine schmale Straße schickt. Skeptisch halte ich an und werfe einen Blick auf den vorgeschlagenen Routenverlauf. Denn eigentlich kenne ich den Weg aufs Klippitztörl, unserem nächsten Etappenziel. Bis zu diesem hätten wir noch einige Kilometer auf der B78 weiterfahren sollen. Aber gut, probieren wir es mit dieser schmalspurigen, kurvigen Alternative, der zufolge wir spätestens auf der Passhöhe wieder auf die gewohnte Straße treffen sollten.

Diese Entscheidung hat sich definitiv gelohnt. Auf der verkehrsarmen, ohnehin nur langsam zu befahrenen Straße kommen uns vereinzelt Wanderer und Mountainbiker, kaum ein anderes motorisiertes Gefährt. Kein Wunder, wird sie doch auf den letzten Kilometern zur Schotterstraße. Für eine Reiseenduro jedoch kein Problem.

Eine kurze Kaffeepause gönnen wir uns auf der Terrasse der Kogelhütte, einer bewirteten Almhütte mit herrlichem Blick über das Lavanttal. Sie liegt auf einer Anhöhe auf knapp 1400m.

Weg aufs Klippitztörl über die Kogelhütte

Von hier aus ist es nicht mehr weit zum Klippitztörl, einem kleinen Skigebiet, das Cori bislang nur im Winter kannte. Im Sommer ist es hier wie ausgestorben, selbst Biker sind hier nur vergleichsweise wenige unterwegs.

Über die Westrampe geht es hinunter ins Görtschitztal und über Althofen und Straßburg schließlich ins Gurktal, wo wir uns beim Kronenwirt gegenüber vom Dom zu Gurk ein Quartier für die erste Nacht suchen. Erstmal raus aus dem Motorradgewand, duschen und zu Fuß die Ortschaft Gurk erkunden.

Zum Abendessen schwingen wir uns dann schließlich nochmals für wenige Kilometer auf unsere Suzuki und kehren schließlich in der Pizzeria Al Castello im Schloss Straßburg ein, welches uns schon auf der Vorbeifahrt ins Auge gestochen ist. Für eine Burgbesichtigung war es leider schon zu spät, aber auch der Besuch in der Pizzeria lohnt auf alle Fälle.

Straßburg im Gurktal
Blick ins Gurktal von Schloss Straßburg

Morgendliche Runde um den Kreischberg

Man könnte meinen, ich würde die nächsten Tage noch genug im Sattel sitzen. Warum also im Urlaub um halb 7 aufstehen und schon vor dem Frühstück bei 8 Grad Außentemperatur eine 2-stündige Motorradausfahrt machen? Weil ich’s kann. Und es „trotzdem“ Spaß macht.

Im ernst, gerade um diese frühe Uhrzeit hat man die schmalen Straßen zwischen Gurk- und Murtal bzw. rund um den Kreischberg nahezu für sich allein. Insbesondere die kurvenreiche Prekover Landesstraße, die an Schloss Straßburg vorbei, hinauf nach Winklern und weiter über Metnitz nach Murau in die Steiermark führt, hat es mir angetan. Von der Westseite des Kreischbergs und dem Flattnitzer Sattel hätte ich mir jedoch etwas mehr erwartet, der Straßenzustand ist hier vor allem auf der steirischen Seite ziemlich schlecht und mit viel Split in den Rechtskurven auch tückisch.

Motorradrunde um den Kreischberg
An der Landesgrenze zwischen Kärnten und der Steiermark

Cori kann ich für diese morgendliche 100-Kilometer-Runde nicht begeistern und so treffen wir uns um 9 Uhr zum Frühstück im Kronenwirt wieder.

Turracherhöhe und Hochrindl

Im Zick-Zack Kurs geht es auf unserer „eigentlichen“ Tagesetappe zunächst erneut über Flattnitz nach Stadl an der Mur und von dort aus 6 Kilometer in westliche Richtung, bis Predlitz. Hier münden sowohl die Turracher Straße als auch das gleichnamige Gewässer, dem wir bachaufwärts folgen. Flüssig zu fahrende Wechselkurven mit nur mäßiger Steigung kennzeichnen die Nordrampe hinauf zur Turracherhöhe (1763 m).

Turracherhöhe mit dem Motorrad

Wir kommen rund um die Mittagszeit an und entsprechend viel ist an diesem sonnigen Fenstertag nach Fronleichnam vor und in den Gaststätten los. Wir entscheiden uns daher für einen kurzen Spaziergang entlang des Turracher Sees, um uns etwas die Beine zu vertreten.

Hunger haben wir noch keinen und so entfliehen wir dem Gewusel über die bis zu 23% steile Südrampe, die nach Ebene Reichenau führt. Von hier wäre es nur noch ein Katzensprung zu unsrer nächsten Unterkunft, dem Gasthaus Luggwirt in Zedlitzdorf.

Zuvor machen wir jedoch noch einen kleinen Umweg übers Hochrindl (1561 m), einem weiteren Alpenpass, über den die Landesstraße 65 hinüber nach Sirnitz führt.

Hochrindl

Am Hochrindl gibt es ein kleines Skigebiet, im Sommer verirrt sich hierhin aber kaum ein Urlauberauto oder Wohnmobil. Entsprechend gilt die Strecke samt dem Gasthof „Treffpunkt“ auf der Passhöhe unter Motorradfahrern als Geheimtipp.

Abendrunde zum Falkertsee und Turrach Nr. 2

Im Gasthaus Luggwirt gönnen wir uns eine erfrischende Dusche und erfahren, dass wir über Booking.com anscheinend, ohne es zu wissen, Halbpension mit Abendessen gebucht haben. Sehr fein!

Gasthaus Luggwirt

Bis dahin ist aber noch gut zwei Stunden Zeit und die nutzen wir für eine weitere „kleine“ Abendrunde zum nahegelegenen Falkertsee, einem kleinen Bergsee in den Kärntner Nockbergen, auf den wir dank Bloggerkollegin Creativelena aufmerksam wurden.

Falkertsee in Kärnten

Elena hat hier letztes Jahr ihren ersten Urlaub mit Baby verbracht und in ihrem Blog vom Falkertsee geschwärmt. Während die „Heidi-Alm“ sicherlich ein Highlight für Kleinkinder sein mag, so genießen wir die mittlerweile eingekehrte Ruhe auf der Hüttenterrasse und gönnen uns einen Cappuccino.

Vereinzelt gesellen sich ein paar Wanderer und Bergsportler auf die Terrasse, nachdem sie wohl von einem der beiden Berggipfeln samt Klettersteige heruntergekommen sind. Letztere sind für uns ein guter Anlass, hierher zurückzukehren.

Falkertsee in den Kärntner Nockbergen

Und weil es mittags schon so schön, aber verkehrsreich war, beschließen wir nach der kurvenreichen Abfahrt vom Falkertsee, noch schnell einen erneuten Sprung auf die Turracher Höhe zu machen und die steile Passstraße mal in die andere Richtung zu erklimmen. In der Abenddämmerung ist nun auch hier oben Ruhe eingekehrt, die Rollläden der Souvenirshops gehen runter und die meisten Tagesausflügler sind bereits weitergezogen. Eine gute Gelegenheit, direkt an der Landesgrenze zu parken und noch ein paar Fotos bei schönem Licht zu machen.

Malta Hochalmstraße und Klettern an der höchsten Staumauer Österreichs

Am nächsten Morgen geht es am Ufer des Millstätter Sees entlang und weiter durchs Liesertal nach Gmünd, wo wir einen kurzen Zwischenstopp im Hotel Platzer einlegen.

Wie wir über die lokale Kletter-Community „Maltatal rocks“ erfahren haben, kann man sich im Hotel nämlich Klettersteigausrüstung ausleihen. Pro Person kostet das 18 Euro, am besten vorher anrufen und reservieren. Unsere eigene hatten wir aus Platzgründen zu Hause gelassen. Klettersteige im Maltaltal gibt es zum Beispiel am Fallbach, Kärntens höchstem Wasserfall.

Fallbach Wasserfall im Kärntner Maltatal

Wir entscheiden uns zunächst direkt über die mautpflichtige Malta Hochalmstraße zur Kölnbreinsperre hochzufahren, dem bekanntesten Ausfugsziel im Maltatal. Mit 200 Metern ist sie Österreich höchste Staumauer.

Kölnbreinsperre-Staumauer
Auf der Kölnbrein-Staumauer

Eine faszinierende Berglandschaft auf knapp 2.000m

Dort gibt es in der Kletterarena „Damm High“ einen netten Übungsklettersteig mit unterschiedlichen Einstiegen und Schwierigkeitsgraden, sowie einen Klettergarten mit diversen Sportkletterrouten.

Der Klettersteig liegt zwar nicht direkt an der Staumauer, aber nur ca. 150 Meter daneben an einem natürlichen Felsen, von dem aus man ebenso spektakuläre Ausblicke genießen kann.

Klettersteig an der Kölnbreinsperre

Weitere Vorzüge des Kölnbreinsperre Klettersteigs sind der kurze Zu- und Aufstieg vom bzw. bis zum Parkplatz beim Berghotel Malta (welches übrigens auch kostenlos Ausrüstung verleiht, nur war sie an diesem Tag bereits reserviert). Für Motorradfahrer gibt es zudem „Biker Safes“, also Spinde, in die man seine Montur versperren kann, sofern man sie nicht in Topcase und Seitenkoffern unterbringt.

Die Malta Hochalmstraße ist für uns Motorradfahrer natürlich ein Highlight für sich, inmitten herrlicher, schluchtartiger Landschaft, mit diversen Wasserfällen und Einkehrmöglichkeit.

Malta Hochalmstraße Wasserfall

An zwei Stellen gibt es einen ampelgeregelten Einbahnverkehr, bei dem es mitunter zu recht langen Wartezeiten von über einer Viertelstunde kommen kann. Alles in allem ein lohnenswerter Ausflug, auch für Biker die nur zum „Schauen“ zur Kölnbreinsperre hochfahren. Auch mit dem Wetter hatten wir an diesem Frühsommertag großes Glück.

Malta Hochalmstraße mit dem Motorrad erkunden

Unterwegs in der Künstlerstadt Gmünd

Vom Speichersee auf über 1900 Meter Seehöhe geht es am Nachmittag hinunter ins andere Ende des Maltatal, in die Kleinstadt Gmünd. Mit jeder Kehre, über die sich die Straße hinab windet, wird es merklich wärmer und wir sind froh, als wir uns am Parkplatz vor der Burgruine erneut umziehen und in kurze Hose und T-Shirt für einen Stadtspaziergang schlüpfen können.

Burgruine in Gmünd in Kärnten

Wir bringen zunächst die Klettersteigausrüstung vorbei, holen uns einen kleinen Snack im Supermarkt und genießen ein Eis am Hauptplatz, der ebenfalls fußläufig entfernt ist. Etwas weiter, also rund 10 Minuten vom Hauptplatz, am nördlichen Stadtende, gibt es ein kleines Kuriosum: Durch die „geteilte Kirche“ am Kreuzbichl führt eine befahrene Straße. Auf der einen Straßenseite befindet sich der Altar, auf der anderen eine zweistöckige Galerie, von der aus die Kirchenbesucher der Predigt lauschen können. Im Hintergrund verläuft eine Autobahnbrücke der Tauernautobahn. Echt kurios!

Zurück im Zentrum schlendern wir noch durch die schmalen Altstadtgassen, durch das Künstlerviertel mit seinen zahlreichen Galerien und kleinen Läden, die Gmünd den Beinamen als Künstlerstadt (zu recht!) eingebracht haben.

Altstadt und Künstlerviertel in Gmünd in Kärnten

An der „Hauptkirche“ vorbei und quer über den Friedhof kommen wir wieder zurück zum Parkplatz unterhalb der Burgruine, die wir aufgrund der heißen Temperaturen heute leider nicht mehr näher unter die Lupe nehmen.

Abendliche Motorrad-Tour über die Nockalmstraße

Stattdessen dränge ich Cori etwas zur Eile. Es ist bereits nach halb 5 am Nachmittag, als wir uns wieder in unsere Motorradkluft zwängen und Gmünd in nördliche Richtung verlassen. Ab 18 Uhr herrscht nämlich ein (Nacht-?)Fahrverbot für Motorräder auf der ebenfalls mautpflichtigen Nockalmstraße, die durch den Biosphärenpark Nockberge führt und Innerkrems mit Ebene Reichenau auf kurvigen 34 Kilometern miteinander verbindet. Schon im Vorjahr sind wir hier um die Mittagszeit am Weg nach Südtirol in umgekehrter Richtung gefahren und haben jede einzelne der 52 Kehren über die „Nock’n“ genossen.

Suzuki V-Strom Nockalmstraße

Umso erstaunter sind wir, als wir kurz vor 17 Uhr am Mauthäuschen einfach durchgewunken werden – und uns somit 13 Euro Mautgebühr sparen. Jippie! Noch besser wird es allerdings, als wir feststellen, dass wir quasi die gesamte Nockalmstraße für uns alleine haben.

Nockalmstraße mit dem Motorrad
Herrliche Kurven, ganz für uns allein

Es sind kaum noch andere Biker, geschweige denn Autofahrer zu dieser vermeintlich fortgeschrittenen Stunde unterwegs. Das wollen wir auskosten und legen viele Fotostopps ein, bei denen wir innehalten und einfach nur die weitläufige Landschaft genießen.

Nockalmstraße Motorrad
Pause für Mensch und Maschine 🙂

Unterwegs im Biosphärenpark Nockberge

Sie bietet auf ihre Art doch einen erstaunlich starken Kontrast zur Malta Hochalmstraße bietet, auch wenn sie sich in ähnlicher Höhenlage und nur einen Steinwurf entfernt befindet.

Um Punkt 18 Uhr verlassen wir den Biosphärenpark bei Ebene Reichenau und freuen uns auf ein weiteres Abendessen in unserer Unterkunft im Gasthaus Luggwirt, wo wir müde, aber glücklich, schon früh ins Bett fallen.

Heimreise übers Klösterle und Soboth

 
Sonntag ist Heimreisetag. Noch vor dem Frühstück ziehen von Westen her dunkle Wolken auf, Regen und Gewitter sind für Südösterreich angekündigt. Wir wollen daher bald aufbrechen, bekommen von Gastgeberin Annamária aber noch den Tipp, übers Klösterle (bzw. die Teuchen Landesstraße) in Richtung Arriach zu fahren. Eine wirkliche schöne Bikerstrecke auf der Nordseite der Gerlitzen und eine echte Empfehlung, wenn man hier ganz in der Nähe des geografischen Mittelpunkts Kärnten unterwegs ist.

Weiter gehts in Richtung Südosten, vorbei am Ossiacher und Keutschacher See und über die Draubrücke nach Ferlach, wo wir eine Kaffeepause machen und ich sehnsüchtig in Richtung Karawanken und den nahegelegenen Pässen in Richtung Slowenien blicke.

Nur zwei Wochen später sollte ich sie alle befahren: Wer Zeit und Wetterglück hat, sollte den lohnenswerten Umweg über Zell-Pfarre und den Schaidasattel nach Bad Eisenkappel nehmen!

Schaidasattel
Bergpanorama am Schaidasattel

Wir halten uns jedoch an die ab nun schnellstmögliche Route und geraten nördlich davon bei St. Margareten im Rosental bereits in den ersten, kurzen Regenschauer. Ab Bleiburg ist es zunächst wieder trocken, ehe uns ausgerechnet in Lavamünd der Regen erneut einholt und immer heftiger wird.

So bleiben wir an der letzten Tankstelle vor der Auffahrt zur Soboth stehen und warten rund eine halbe Stunde, bis sich die lokale Gewitterwolke verzieht und der Regen aufhört. In dieser Zeit kommen wir mit einem Vespa-Fahrer aus Wien ins Gespräch, der am Morgen bereits bei Regen in Lienz gestartet ist und noch einen deutlich längeren Heimweg vor sich hat.

Auf der steirischen Seite der Soboth ist die Straße zum Glück wieder trocken und so geht es zügig voran, über viele langgezogenen Kurven hinunter bis nach Eibiswald und weiter durch die Südsteiermark, nach Leutschach und Gamlitz, wo wir uns noch ein Eis gönnen. Das hätten wir besser ausfallen lassen sollen, denn eine halbe Stunde vor der Ankunft zuhause kommen wir erneut in ein Gewitter und können nur mit Glück weiterfahren, da die Äcker den vielen Regen in kurzer Zeit nicht halten können und ganze Straßenabschnitte vermuren, die von der Feuerwehr wenig später gesperrt werden müssen. Zuhause scheint dann wieder die Sonne, eh klar. Bis auch die letzte Gewitterzelle unseren Heimatort am späten Abend erreicht, bleibt somit noch Zeit für eine ausgiebige Wäsche und Motorrad und Fahrer, als Abschluss dieses Motorradurlaubs. Gut ists gegangen, nix ist geschehen 🙂

Hier noch die genaue Route ab Arriach bis Gamlitz, mit optionalem Umweg über Zell-Pfarre und den Schaidasattel:

Noch mehr Tipps für einen Motorradurlaub im südlichsten Bundesland Österreichs findest du in unserem Beitrag über eine Drei-Länder-Tour, die wir vom Kärntner Nassfeld aus gestartet haben, sowie im Tourenportal von Motorradland Kärnten.

Florian Figl

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