Gerade erst zurück aus Kenia und Tansania sind wir am Betrachten unserer Fotos, der Notizen und Tagebuchaufzeichnungen und lassen so die 3-wöchige Reise durch Ostafrika nochmal im Kopf Revue passieren. Da kommt einem schon öfters im Nachhinein der Gedanke: „Wäre doch toll gewesen, wenn wir das schon VORHER gewusst hätten“.

Genauer gesagt sind es 12 Dinge, die wir auf unseren ersten Safaris in Afrika gelernt haben. Um diese Erkenntnisse reicher, möchten wir sie nun mit dir teilen, damit auch du weißt, worauf du dich bei einem Safari-Urlaub einlässt. Und damit auch du möglichst eine „safari njema!“ (Swahili für „gute Reise!“) hast.

Büffelherde im Ngorongoro Krater

1. Wie man Safari-Angebote einholt, Leistungen und Preise verhandelt

Safari-Angebote in Ostafrika gibt es wie den sprichwörtlichen Sand am Meer. Sowohl in den Katalogen der Reisebüros, aber natürlich auch im Internet. Kein Wunder, ist doch der Tourismus gerade im Norden Tansanias der größte Arbeitgeber für die Bevölkerung. Laut unserem Stefan Loose Reiseführer* gibt es allein in der Stadt Arusha rund 300 Safari-Unternehmen (manche davon illegal), Souvenirgeschäfte, Hotels, Restaurants usw. Wir verschaffen uns also zunächst einen Überblick, was man auf einer Safari im „Northern Circuit“ Tansanias besichtigen kann und holen anschließend mehrere Angebote von empfohlenen Safari-Unternehmen ein, um ein Gefühl für die Preisspanne zu bekommen. Und die liegt überraschend weit auseinander, zwischen 1.000 und 2.000 US-Dollar für eine vier- bis fünf-tägige Safari inkl. Eintritte in die Nationalparks, Fahrzeug mit Safari-Guide, Unterkünfte mit „Vollpension“ (Lunch-Bags) in Lodges und einfacheren Zelt-Camps.

Giraffe am Lake Manyara in Tansania

Letztendlich hören wir auf den Rat einer Freundin, die letztes Jahr ihre erste Safari in Afrika machte: wir beschließen, vor Ort noch weitere Angebote einzuholen und erst am Vortag zu buchen. Anfang Februar, knapp einen Monat vor Beginn der Regenzeit, geht das ohne wirkliche Probleme. Sofern man bereit ist, mindestens einen Urlaubs- bzw. Reisetag zu „opfern“, um die Organisation vor Ort zu erledigen.

Für uns hat es sich auf jeden Fall gelohnt: Keine 20 Minuten nach unserer Ankunft im Arusha Backpackers Hotel stand schon ein von der Unterkunft empfohlener Safari-Unternehmer in der Lobby da, mit Karten und Infobroschüren zu den einzelnen Nationalparks bewaffnet. Da wir mittlerweile aber eine sehr genaue Vorstellung hatten, was wir machen wollten, wurden wir uns schnell einig. Ein paar Telefonate später waren auch die Unterkünfte geklärt. Wir kamen so auf einen Preis von 900 Dollar pro Person (bei einer Reise zu Fünft). Sein darin einkalkulierter Aufschlag war abzüglich aller von uns ausgerechneten Fixkosten wirklich in Ordnung, so konnten wir ihn hier auch nicht weiter herunterhandeln. Stattdessen gab es weitere Zugeständnisse in Form eines größeren Safari-Autos und einem zusätzlichen Zwischenstopp in einem Maasai-Dorf.

Büffel im Aberdare Nationalpark in Kenia

Solltest du also nicht gerade zur Hauptreisezeit in den europäischen Sommermonaten bzw. rund um Weihnachten und Silvester eine Safari machen wollen, brauchst du dir keine Sorgen zu machen, spontan einen Anbieter zu finden. Willst du trotzdem im Vorhinein schon die Sicherheit haben, dann schreibe Safari-Unternehmen direkt an und bitte sie auch um eine Kostenaufstellung („Cost break down“). So kannst du bei weitem günstigere Angebote bekommen und hast einen besseren Einblick, wie viel du für welche Leistung zu erwarten hast. Auch klar: Je größer deine eigene Reisegruppe, umso besser ist die Verhandlungsbasis. Als Einzelperson oder zu zweit hätten auch wir sicherlich um einiges mehr bezahlt. Wenn du allerdings Glück hast, findest du aber auch vor Ort noch Leute, die sich mit dir auf dieselbe Route einigen können (z.B. im Hostel).

2. Warum es besser ist, ausreichend Dollar mitzunehmen

Safaris werden vor Ort üblicherweise bar und in US-Dollar bezahlt, wobei die einheimische Währung auch akzeptiert wird. Da wir bereits in Kenia eine Safari in Dollar bezahlten, hatten wir für jene in Tansania nicht mehr ausreichend Bares dabei. Im Durchschnitt mussten wir knapp die Hälfte in Tansanische Schilling bezahlen. Bei 450 Dollar sind das rund eine Million Schilling, die wir aber erstmal abheben mussten.

Unsere erste Ausfahrt mit dem Safariauto führte uns daher nicht in einen Nationalpark, sondern zum Bankautomaten, besser gesagt zu insgesamt fünf verschiedenen. Praktischerweise liegen diese rund um einen großen Supermarkt in Arusha auf demselben Fleck und anscheinend werden alle Touristen von den Safariunternehmen vor Aufbruch dort hinkutschiert. Je nach Bank können maximal 300.000 bis 400.000 Schilling pro Transaktion behoben werden. Allerdings lässt sich das 4x wiederholen, wobei pro Transaktion rund 12.000 Schilling (manchmal sogar noch mehr!) an Gebühren berechnet werden, umgerechnet knapp 5 Euro. Hast du so wie wir eine DKB VISA Kreditkarte*, so fallen zumindest keine weiteren Gebühren an, die deine Hausbank normalerweise zusätzlich verrechnet. Ein weiteres „Problem“ in Tansania: Die höchste Banknote, ein 10.000 Schilling-Schein, entspricht umgerechnet nur etwas mehr als 4 Euro bzw. Dollar. Entsprechend mussten wir kurzfristig mit einer großen Menge Bargeld herumlaufen, nicht nur wertmäßig. Du kannst dir also vorstellen, dass du dir nach mehreren Behebungen ziemlich reich vorkommst, es aber leider nicht bist. Burton, unser Safarianbieter, hat übrigens eine super Technik für’s Geldzählen, aber ich brauchte für meine über 380 Scheine schon sehr lange 😉

Geld zählen mit Tansanische Schilling

3. Vorbereitung und Recherche einer Wunschroute schadet nie

Wir taten gut daran, uns unsere Wunschroute an Nationalparks und weiteren Orten, wie den Lake Natron, bereits im Vorfeld zu recherchieren. Logisch, das spart nicht nur Zeit bei Treffen mit Safarianbietern, sondern macht das Verhandeln einfacher. Wenn du vorher schon ungefähr weißt, was in welchem Park auf dich zukommt, dann hast du auch nicht das Problem verschiedene zu ähnliche Parks zu besuchen. Einen Tipp können wir dir hierzu noch geben: Plane die voraussichtlich spannendesten Parks nach Möglichkeit deiner Route eher zum Schluss! Wir haben mit dem Lake Manyara Nationalpark gestartet und den Ngorongoro Krater erst danach besucht. Im Ngorongoro Krater hast du viel mehr Tiere auf einmal zu sehen, Zebra, Gnu und Büffelherden, außerdem viele Löwen und ganze Hippofamilien inklusive Babies auf einem Fleck. Der Lake Manyara Nationalpark ist zwar ebenfalls wunderschön, aber dann doch weniger spektakulär. So wird deine Safari von Tag zu Tag aufregender, gleichzeitig siehst du aber auch landschaftlich komplett verschiedene Orte.

Nilpferd-Familie mit Baby-Hippo

Bei weiter entfernten Parks, wie der Serengeti, ist es natürlich besser, wenn du dort gleich mehrere Tage bleiben kannst. Plane für jeden Park ausreichend Zeit ein um auch den Eintritt (pro 24 Stunden) dafür optimal nutzen zu können.

4. Traue keinem Pavian!

Während drei Wochen in Afrika gab es für uns nur ein gefährliches Erlebnis: Das absolut hässlichste Pavianmännchen sprang bei einem Picknickplatz durch das geöffnete Dach in unser Auto. Noch jetzt sehe ich das Gesicht wie eine Fratze vor mir, eine aufgerissene Wange, abgebrochene Zähne und diese Augen… Das war wirklich schlimm! Vor allem, wenn man nicht aus dem Auto flüchten kann, weil man zu weit hinten sitzt und der Pavian den Weg nach draußen versperrt. Ich bin unserem Fahrer Charles immer noch dankbar, dass er uns vor diesem Tier rettete, in dem er es mit Schlägen aus dem Auto vertrieb. Er sah das auch weitaus entspannter als wir und meinte nur kurz: „Vor Afrikanern haben die Paviane schon Angst, aber vor Weißen nicht!“ Naja, ist ja nochmal gut gegangen, aber so ein aggressiver Pavian hätte auch beißen können. Und dann hätte der Tag womöglich im Krankenhaus geendet.

Aggressives Pavian-Männchen

Das ist übrigens nur ein Beispiel vom Lake Nakuru in Kenia, doch auch in anderen Parks sind sich die Paviane durchaus bewusst, dass die Touristen Essen haben und nette kleine Dinge, wie zum Beispiel Kameras. Solltest du diese lieber behalten wollen, dann sei auf der Hut!

5. Keine Hektik beim Kauf von Souvenirs

Gerade Perlenschmuck, kleine Statuen oder Teller aus Holz oder Stein gibt es wirklich bei jedem Zwischenstopp zu kaufen – natürlich überall „selbstgemacht“. Zumindest wird dir der Verkäufer erklären, es sei Ware aus dem Dorf. Das mag bei dem Maasai-Schmuck vielleicht noch stimmen, aber viele Souvenirs kommen sicher aus der Massenproduktion. Denn ich glaube kaum, dass die bunten Teller auf Sansibar genau die gleichen Motive haben können wie in Nairobi und trotzdem vor Ort gemacht wurden. Keine Frage, es ist eine gute Unterstützung für die Leute, gerade an abgelegenen Orten, ihnen Souvenirs für ein paar Euro abzukaufen. Der Punkt ist: Du brauchst dein Gepäck keinesfalls schon am Anfang der Reise mit schwerem Zeug vollzustopfen, alle touristischen Orte in Kenia und Tansania, die wir besucht haben, hatten genug Auswahl – wenn auch meist eine sehr identische!

Maasai Souvenirs

6. Ein guter Guide ist Garantie für mehr Tiersichtungen

Unser Fahrer und Guide Emanuel ist bereits seit über fünf Jahren für Safariunternehmen in Tansania unterwegs, mit Touristen aus den unterschiedlichsten Ländern. Erfahrung ist bei der Tierbeoabachtung auf Safari von enormen Vorteil, denn Emanuel kannte jeden Fleck unserer Tour schon und wusste, wo man mit welchen Tieren zu rechnen hat und sah sie oftmals auch schneller als wir. Außerdem kannte er alle Tiernamen und wusste zu den Arten viele Details. „Emanuel, wie schwer ist ein Hippobaby?“, „Emanuel, was frisst der Löwe gerade?“, solche und noch viel mehr Fragen haben wir wahrscheinlich fast ohne Unterlass gestellt. So haben wir viel gelernt. Du kannst den Safarianbieter nach dem Guide fragen, eventuell sogar noch persönlich ein paar Worte wechseln und dich dann immer noch entscheiden.

Tierbeobachtung auf Safari in Tansania

7. Die richtige Kleidung für eine Safari …

„Schlechtes Wetter gibt es nicht, nur schlechte Kleidung“ – diesen Ausspruch habe ich im Aberdare Nationalpark echt verflucht. Wer kann auch ahnen, dass es im Ende Januar nicht nur in Österreich, sondern auch in Kenia friert? Zugegeben, wir wussten vorher schon, dass wir auf etwa 3.000 Metern Seehöhe in Zelten übernachten würden, aber gleich Minusgrade? Das ist zwar schon das extremste Beispiel (wenn man nicht vor hat, auch noch auf den Mount Kenya zu steigen), aber gerade morgens oder abends im Safariauto kann es am Äquator in diesen Höhen richtig kühl werden. Vor allem wenn das Dach hochgeklappt ist und Zugluft durchzieht. Ich hab mir in einigen, kurzen Momenten schon meine Schijacke gewünscht! Im Grunde genommen wirst du aber mit einer Softshelljacke, einer Weste und vielleicht noch einem warmen Baselayer darunter gut auskommen. Praktisch sind sonst auch bei warmen Temperaturen dünne langärmlige und langbeinige Kleidung – das spart Sonnencreme. Kopfbedeckung nicht vergessen!

Morgenfrost in Kenia

8. … und was es sonst noch an nützlicher Ausrüstung gibt!

Nachdem wir das Thema mit der Kleidung geklärt hätten, kommen wir nun zum restlichen Teil der Ausrüstung. Also Dinge, ohne die man leben kann, die aber eine Safari deutlich angenehmer machen können. Als Erstes kommt natürlich die Kamera, in Kombination mit einem gutem Zoom- bzw. Teleobjektiv. 300 mm Brennweite und mehr dürfen es schon sein. Nützlich waren für uns außerdem auch die Stirnlampen morgens und abends, eine Extrarolle Klopapier, Sonnencreme, Feuchttücher, Insektenspray, Desinfektionsmittel, FlipFlops für die Dusche, eventuell Kekse für den kleinen Hunger zwischendurch, und Schreibzeug für das Safaritagebuch. Übrigens, gutes Schuhwerk brauchst du höchstens für Walking Safaris, sonst wirst du das Auto nur an den Picknickplätzen verlassen (dürfen). Bei den Unterkünften kann es auch sein, dass du auf Akazienzweige am Weg aufpassen musst. Aber selbst hier reichen einfache Sneaker.

Elefantenbeobachtung in Kenia auf 3000 Meter

9. Plane genug Trinkgeld ein

Überlege dir am besten schon vor der Safari, wieviel Trinkgeld du ungefähr geben wirst und besprich das auch in deiner Gruppe. Allein schon aus der Notwendigkeit heraus, dass du unterwegs selten noch einmal zu einem Bankautomaten kommen wirst und dir dein Bargeld für die nächsten Tage gut einteilen solltest. Wir haben uns auf 10% vom Gesamtpreis der Safari geeinigt, aufgeteilt auf unseren Fahrer, einen Maasai-Guide, der uns ebenfalls zwei Tage begleitete, und den Ranger, der mit uns eine Walking Safari machte. Den Richtwert bekamen wir vom Safariveranstalter, der zwar weiß, dass man als Safariteilnehmer sicher nicht wenig Geld hat, aber am Trinkgeld zumindest nicht mitverdient.

10. Hakuna Matata – Es gibt kein Problem!

Dinge, die für uns wohl normalerweise kleine Katastrophen darstellen, waren in Ostafrika meistens Hakuna Matata – kein Problem. Nur keine Hektik, alles geht sich irgendwie aus und kleine Probleme werden entspannt gelöst. Am Ende ist alles gut. Wer mit dieser Einstellung reist, wird es deutlich angenehmer haben. Mal ehrlich, gerade im Urlaub ist Stress auch wirklich fehl am Platz. In diesem Sinne: Pole pole („langsam, langsam“)!

11. Als Frühaufsteher siehst du mehr Tiere

Wer frühmorgens in die Parks fährt, hat nicht nur mehr Zeit zur Verfügung, sondern kann auch viele Tiere beobachten, die tagsüber weniger aktiv sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass morgens weniger Safariautos unterwegs sind und es nicht bei jeder besonders spannenden Tiersichtung Staus gibt. Gut ist es deshalb auch gerade am Anfang nicht zu viel Zeit bei Antilopen, Wasserbüffeln oder Zebras zu verbringen, denn die gibt es fast überall zu sehen. Womit wir eigentlich zurück zu Tipp 3 kommen: Besser die „spektakulären“ Parks zum Schluss einplanen!

Morgendunst am Lake Nakuro in Kenia

12. Basic Swahili

Ein paar Wörter in der Landessprache machen wahnsinnig viel aus. Bitte, Danke, Wie geht’s?, Ich heiße… Schon allein dieser Miniwortschatz kam sehr gut an: „Du sprichst ja Swahili!“, hörten wir öfters. Jedenfalls finde ich, dass Interesse zeigen im Ausland gerade gegenüber den Einheimischen ein Muss ist. Nur ein paar Wörter wirken oft wie Zauberei und werden mit einem Geschenk belohnt: einem Lächeln.

Falls du auch eine Safari in Tansania machen und nicht allzu viel Geld dafür ausgeben möchtest, können wir dir Burton von Kili Climbers & Safaris bzw. unseren Guide Emanuel von Lem Carnivores Tours empfehlen.

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Corinna Donnerer

17 Kommentare

    • Eine Safari stand auch schon lange auf unserer Liste der Dinge, die wir auf Reisen noch erledigen wollen 🙂 Es zahlt sich definitiv aus!

  1. Sehr interessante 12 Tipps! In Ruanda wurde ich bei der Safari auch vor den aggressiven Affen gewarnt :O Gut, dass unser Auto (wegen der sehr günstigen, selbst organisierten Safari) kein Dach hatte, das man öffnen konnte 😀 so haben wir aber natürlich auch viel weniger gesehen 🙁

    • Die gibt es anscheinend überall! Auch auf Bali haben sie uns öfters eingetrichtert, gut auf unsere Sachen aufzupassen, sonst würden wir sie nie wieder sehen 😉 Einer Touristin haben sie da sogar den Schuh geklaut – keine Ahnung, wie die das geschafft haben.

  2. Ein richtig toller Beitrag, ein paar mal musste ich richtig schmunzeln 😉 Ich träume nämlich schon sehr lange von einer Safari (steht ganz hoch oben auf meiner Reiseliste) und ein paar deiner Tipps kommen da genau recht. Ich hätt wohl so manche Dinge verpeilt 😉 TOP! LG Iris 😉

    • Freut mich, dass ich dir helfen konnte! Ja, auch wir haben uns einen lange gehegten Reisetraum mit der Safari erfüllt 🙂 Lieben Gruß!

  3. Den Tipp mit den Pavianen kann ich nur bestätigen. Auf unserer Safari über die Feiertage hat uns ein dicker Pavian eine Ananas geklaut. Danach haben wir auch immer alles im Auto gelassen und die Türen geschlossen gehalten. Wir waren bei unserer Safari allerdings als Selbstfahrer unterwegs, was einige Vor-, aber auch Nachteile hat. Infos dazu haben wir auf unserem Blog zusammengestellt:
    http://roadtripsta.com/organisation-einer-selbstfahrer-safari-in-tansania-serengeti-und-ngorongoro/

    Viele Grüße,
    Sabrina

    • Hallo Sabrina, danke für’s Vorbeischauen und Kommentieren! Da habt ihr wohl noch einmal Glück gehabt, denn mit einem ausgewachsenen Pavian-Männchen um eine Ananas „streiten“ müssen möchte ich auf gar keinen Fall. Eine Selbstfahrer-Safari haben wir noch nicht gemacht, klingt auf jeden Fall noch mal einen Tick abenteuerlicher.

      Liebe Grüße,
      Flo

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